Kommentar in der taz, 5. Dezember 2003, taz.de http://www.taz.de/pt/2003/12/05/a0149.1/text.ges
„Was würden wir armen Menschen machen, wenn wir uns nicht immer wieder eine Idee schaffen würden von Vaterland, Liebe, Kunst und Religion, mit der wir das finstere schwarze Loch immer wieder so ein bisschen verdecken können.“
Briefe im Krieg, Max Beckmann
Ähnliche Zitate

„[Der Zoll] ist ein Gesellschaftsspiel und eine Religion, die Religion der Vaterländer.“
Schloß Gripsholm / Rheinsberg


„Schwarze Löcher sind dort, wo Gott durch Null geteilt hat.“


„Ich war wohl schon immer ein bisschen rebellisch.“
Interview im Tagesspiegel am 22. März 2009 tagesspiegel.de http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Sonntag-Simone-Veil;art2566,2755918

„Dieses Jahr bin ich ein Star, aber was werde ich nächstes Jahr sein? Ein schwarzes Loch?“

„Man muss eben immer älter werden, immer stiller und endlich einmal etwas schaffen.“
Briefwechsel, 29. Januar 1900

„Das ist eine arme Maus, // die nur weiß zu einem Loch hinaus.“
Bröseldieb rümet sein geschlecht und weisheit. Aus: Froschmeuseler, 1. Buch, 1. Theil, 3. Kapitel. Hg. von Karl Goedeke. Erster Theil. Leipzig: F. A. Brockhaus, 1876 [Dt. Dichter des 16. Jahrhunderts, Bd. 8]. S. 16, Vers 109f.
Original: "Das ist eine arme maus, // Die nurt weiß zu eim loch hinaus."

„Eine gute Buchhandlung ist wie ein freundliches Schwarzes Loch, das lesen gelernt hat.“