
„Aufgeregte Gemüter zittern vor Hoffnung und Furcht.“
Festkalender (Fasti) Buch III, 362
Original lat.: "sollicitae mentes speque metuque pavent."
Der Bürgerkrieg VII, 386
Original lat.: "metus hos regni, spes excitat illos"
„Aufgeregte Gemüter zittern vor Hoffnung und Furcht.“
Festkalender (Fasti) Buch III, 362
Original lat.: "sollicitae mentes speque metuque pavent."
„Der Mensch gibt ebenso schwer eine Furcht auf als eine Hoffnung.“
Zwischen Himmel und Erde. Aus: Ausgewählte Werke, Band 1. Hrsg. von Wilhelm Greiner. Leipzig: Reclam, [1956], S. 485
aus der Rezension über Beethovens 5. Sinfonie. Kreisleriana, Erster Theil, 4. Beethovens Instrumentalmusik. In: Fantasiestücke in Callot’s Manier, Erster Theil, 2. Auflage, Kunz, Bamberg 1819, S. 69, Wikisource https://de.wikisource.org/wiki/Seite%3AHoffmann_Fantasiest%C3%BCcke_in_Callots_Manier_Bd.1_1819.pdf/93
Beethovens Instrumentalmusik
„Das Misstrauen gegenüber dem Witz ist der Anfang der Tyrannei.“
„Tyrannei entsteht auf natürliche Weise aus der Demokratie.“
Über die Demokratie in Amerika, Bd. 2, S. 194, (Fischer TB, 1956)
Über die die Demokratie in Amerika, Bd. 2
„Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst.“
Antrittsrede, 4. März 1933
Original engl.: "[..] the only thing we have to fear is fear itself [..]"
„Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht.“
(Original franz.: „C'est de quoi j'ai le plus de peur que la peur.“ - Buch I, ch, 18) „Wovor ich mich am meisten fürchte, ist die Furcht.“ In: Michel de Montaigne 18. Über die Furcht. In: Essais. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016. 9. Auflage, S. 42
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