„Wenn der Herbst seine Farben verliert, kommt erst der wahre Herbst.“
— Joachim Günther deutscher Publizist, Journalist, Essayist, Erzähler und Literaturkritiker 1905 - 1990
Findlinge
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„Wenn der Herbst seine Farben verliert, kommt erst der wahre Herbst.“
— Joachim Günther deutscher Publizist, Journalist, Essayist, Erzähler und Literaturkritiker 1905 - 1990
Findlinge
„Der Herbst ist ein zweiter Frühling, in dem jedes Blatt eine Blume ist.“
— Albert Camus französischer Schriftsteller und Philosoph 1913 - 1960
„Im Herbst war der Krieg immer da, aber wir gingen nicht mehr dorthin.“
— Ernest Hemingway US-amerikanischen Schriftsteller 1899 - 1961
„Das Leben beginnt aufs Neue, wenn es kühl im Herbst wird.“
— Francis Scott Fitzgerald US-amerikanischer Schriftsteller 1896 - 1940
— Johann Gaudenz von Salis-Seewis, Herbstlied
Herbstlied, 1782, Verse 1-6. In: Gedichte, bey Orell, Gessner, Füssli und Compagnie, Zürich 1793, S. 53
„Ich genieße den Frühling jetzt mehr als den Herbst. Man tut es, denke ich, wenn man älter wird.“
— Virginia Woolf britische Schriftstellerin 1882 - 1941
„Die Früchte im Herbst des Lebens
sind die Enkelkinder.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
„Was der Frühling versäumt, kann der Herbst nicht nachholen.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
„Es gibt eine Stille des Herbstes bis in die Farben hinein.“
— Hugo Von Hofmannsthal österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker und Librettist 1874 - 1929
Buch der Freunde, S. 35 http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?aid=300&teil=0303&seite=00000035
Buch der Freunde (1922)
„Erst der Ernst macht den Mann, erst der Fleiß das Genie.“
— Theodor Fontane, buch Gedichte
Unter ein Bildniß Adolf Menzel's. Aus: Gedichte. Stuttgart und Berlin: Cotta. 10. Auflage 1905, Seite 356
Andere Quellen
— Friedrich Hebbel deutscher Dramatiker und Lyriker 1813 - 1863
Tagebücher 3, 3323 (1845). S. 27.
Tagebücher
„Immer der Erste zu sein und voranzustreben vor andern.“
Ilias, 6. Gesang, 208 / Glaukos
Original griech.: "αἰὲν ἀριστεύειν καὶ ὑπείροχον ἔμμεναι ἄλλων"
Ilias (8./7. Jh. v.Chr)
„Erst seit ich liebe, ist das Leben schön, // Erst seit ich liebe, weiß ich, daß ich lebe.“
Zriny. Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen. II, 8 / Helene. In: Dramatische Beyträge, Dritter Band, Zweyte Auflage, bey Johann Baptist Wallishausser, Wien 1819, S. 61, books.google.de https://books.google.de/books?id=islRAAAAcAAJ&pg=PA61&dq=%22erst+seit+ich+liebe%22
Andere Werke
„Die erste wahre Liebe ist immer die letzte.“
— Andrzej Majewski polnischer Aphoristiker, Schriftsteller, Publizist, Feuilletonist 1966