
„Er besitzt keinen Reichtum, dem er erlaubt wäre, ihn zu besitzen.“
„Er besitzt keinen Reichtum, dem er erlaubt wäre, ihn zu besitzen.“
„Wer seine Worte locker und unsicher verwendet, wird entweder nicht bedacht oder nicht verstanden.“
„Verdrießlicher sind keine Narren als Narren, die Verstand besitzen.“
Versuch vom Menschen
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 32
„Der wahre Ruhm ist Ruhm bei Gott // Und nicht bei Menschenkindern!“
Der Kampf der Tugend http://www.zeno.org/Literatur/M/Gellert,+Christian+F%C3%BCrchtegott/Gedichte/Geistliche+Oden+und+Lieder/Der+Kampf+der+Tugend. Aus: Werke, Bd. 1. hg. von Gottfried Honnefelder, Frankfurt/M.: Insel, 1979. S. 235
„Die Tat ist alles, nichts der Ruhm.“
Faust II, Vers 10188 / Faust
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)
„Reichtum ist zum Ausgeben da.“