Quelle: Abschiedsrede von Willy Brandt auf dem Kongress der Sozialistischen Internationale in Berlin am 15. September 1992 (verlesen von Hans-Jochen Vogel) Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung http://www.bwbs.de/Beitraege/137.html
„Es war hohe Zeit, daß der weise und gütige Schöpfer und Erhalter der Menschen […] eine Heilkunst an den Tag brachte, die […] der Kranken Kräfte möglichst schont, und sie auf eine gelinde Weise, mittels weniger, wohl erwogener und nach ihren ausgeprüften Wirkungen gewählter einfacher Arzneien in den feinsten Gaben, nach dem einzig naturgemäßen Heilgesetze: similia similibus curentur, unbeschwert, bald und dauerhaft zur Heilung und Gesundheit bringt; es war hohe Zeit, daß er die Homöopathie finden ließ.“
Organon der Heilkunst. Nach der handschriftlichen Neubearbeitung Hahnemanns für die 6. Auflage, Ulm 1958, S. 50
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zitiert in kneipp-meilen.ch http://www.kneipp-meilen.ch/zitate.htm
Zugeschrieben
Ahndungen einer allgemeinen Geschichte des Lebens. 2. Theil. Leipzig: Reclam, 1807. S. 407.
„Die Heilung des unglücklichen Menschen ist die einzige Heilung, die erlaubt ist.“
Theorie und Praxis der antiautoritären Erziehung
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 254
Df-Dz
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 355