„Unterm Arm die krumme Sichel, // Gehen wir ins Feld, // Mit der Harke, mit dem Stichel // Gehen wir ins Feld!“
Lied der Schnitter, (1772). Aus: Werke. hg. durch Wilhelm Körte. 1. Band. Halberstadt: Büerau für Literatur und Kunst, 1811. Seite 354.
Johann Wilhelm Ludwig Gleim 1
Dichter der Aufklärungszeit 1719–1803Ähnliche Zitate

„Das Feld ist eine der wenigen verbleibenden Fluchtmöglichkeiten.“

„Politik ist ein weites Feld für Zank und Streit.“
Zugeschrieben

„Die Frau ist Feld und Weide, aber sie ist auch Sodom und Gomorrha.“

im Interview mit Der Tagesspiegel 25. November 2000 http://www.tagesspiegel.de/zeitung/hans-olaf-henkel-im-gespraech-kennen-sie-einen-armen/181444.html

„Wir führen gegenüber der Macht das Argument des Rechts ins Feld.“
während einer Taschenkontrolle bei den Stammheim-Prozessen, Deutschlandfunk vom 22.11.2009 https://www.deutschlandfunk.de/deutsche-buergersoehne-als-juristen.691.de.html?dram:article_id=53541