„Gerechtigkeit gibt jedem das Seine, maßt sich nichts Fremdes an und setzt den eigenen Vorteil zurück, wo es gilt, das Wohl des Ganzen zu wahren.“

De officiis ministrorum (Über die Pflichten der Priester)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Ambrosius von Mailand 6
römischer Politiker, Bischof und Kirchenlehrer 339–397

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„Die Neigung gibt // Den Freund, es gibt der Vorteil den Gefährten, // Wohl dem, dem die Geburt den Bruder gab!“

Quelle: Die Braut von Messina / Isabella (1803)

https://books.google.de/books?hl=de&id=zQI7AAAAcAAJ&pg=PA23&dq=%22die%20neigung%22 S. 23

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„Die wahre Freiheit ist nichts anderes als Gerechtigkeit.“

Johann Gottfried Seume (1763–1810) deutscher Schriftsteller und Dichter

Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Spaziergang nach Syrakus. S. 513

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„Was ist unser höchstes Gesetz? Unser eigener Vorteil.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Der Groß-Cophta / Graf Domherr
Andere Werke

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„Erst gilt es, den Sieg zu erringen in den eigenen Mauern, dann folgt der Sieg draußen auf dem Schlachtfelde ganz von selbst.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 95

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„Wahrer Frieden ist nicht nur die Abwesenheit von Krieg, sondern die Präsenz von Gerechtigkeit.“

Jane Addams (1860–1935) US-amerikanische Journalistin, Pazifistin und Sozialwissenschaftlerin
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„Gerechtigkeit kann es nur geben, wo es auch Liebe gibt.“

Dietrich von Hildebrand (1889–1977) katholischer Philosoph, Theologe und Autor

Dietrich von Hildebrand: Die sittlichen Grundlagen der Volksgemeinschaft, Josef Habbel : Regensburg 1946, S. 37.

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