
— Heinrich Von Kleist Deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist 1777 - 1811
Briefe (an Wilhelmine von Zenge, Anfang 1800)
Briefe
Der Groß-Cophta / Graf Domherr
Andere Werke
— Heinrich Von Kleist Deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist 1777 - 1811
Briefe (an Wilhelmine von Zenge, Anfang 1800)
Briefe
— Thomas Griffiths Wainewright englischer Journalist, Maler, Kunstkritiker und Mörder 1794 - 1847
zit. nach "Feder, Pinsel und Gift" von Oscar Wilde
Original engl.: "I hold that no work of art can be tried otherwise than by laws deduced from itself: whether or not it be consistent with itself is the question."
— Paracelsus Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph 1493 - 1541
— Paracelsus Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph 1493 - 1541
— Adam Smith schottischer Moralphilosoph, Aufklärer und Begründer der klassischen Nationalökonomie 1723 - 1790
The Wealth of Nations, Book I
„Abdanken bedeutet, einen Vorteil um eines größeren Vorteils aufzugeben.“
— Ambrose Bierce, buch Des Teufels Wörterbuch
Des Teufels Wörterbuch, Gesellschaftskritisches Wörterbuch eines Zynikers
Des Teufels Wörterbuch
— Ambrosius von Mailand römischer Politiker, Bischof und Kirchenlehrer 339 - 397
De officiis ministrorum (Über die Pflichten der Priester)
„Auf dem höchsten Thron der Welt sitzen wir immer noch nur auf unserem eigenen Hintern.“
— Michel De Montaigne französischer Philosoph und Autor 1533 - 1592
— Immanuel Kant, buch Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft
Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft, drittes Stück, A 206, B 220
Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft (1793)
— Albert Einstein theoretischer Physiker 1879 - 1955
Ansprache am 26. April 1918 in der Deutschen Physikalischen Gesellschaft anlässlich des sechzigsten Geburtstages von Max Planck, in: Ausgewählte Texte, herausgegeben von Hans Christian Meiser. Goldmann Verlag München 1986. Seite 75 scribd.com http://www.scribd.com/doc/52251035/Einstein-Albert-Ausgewaehlte-Texte
Naturwissenschaft
„Der Schelm sitzt überall im Vorteil“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
„Es ist nichts angenehmer als aus einem Übel, das uns begegnet, seinen Vorteil zu ziehen.“
— Ludwig Börne deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker 1786 - 1837
Das Staatspapier des Herzens. Fragmente und Aphorismen. Hg. von Werner Ehrenforth. Köln: Bund-Verlag, 1987. ISBN 3-7663-3036-5. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=217&kapitel=1#gb_found
„Partei ist der Wahnsinn der Vielen zum Vorteil von Wenigen.“
— Alexander Pope englischer Dichter, Übersetzer und Schriftsteller 1688 - 1744
Vermischte Gedanken
„Dem, der sich mit Geduld wappnet, liegen keine Vorteile zu fern.“
— Jean de La Bruyere französischer Schriftsteller 1645 - 1696
Die Charaktere