
„Im Kind liegt das Schicksal der Zukunft.“
— Maria Montessori italienische Ärztin, Reformpädagogin, Philosophin und Philanthropin 1870 - 1952
bei der Eröffnung des Freihafens Stettin am 23. 9. 1898, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 388
„Im Kind liegt das Schicksal der Zukunft.“
— Maria Montessori italienische Ärztin, Reformpädagogin, Philosophin und Philanthropin 1870 - 1952
— Milan Kundera, buch Die Langsamkeit
Die Langsamkeit. München, 1995. Übersetzer: Susanna Roth. ISBN 3446182888. ISBN 978-3446182882
„Im Hintergrunde aller meiner Pläne liegt Deutschland, die Rückkehr nach dort.“
— Friedrich List deutscher Nationalökonom, Unternehmer, Diplomat und Eisenbahn-Pionier 1789 - 1846
Robert Krause: Friedrich List und die erste große Eisenbahn Deutschlands, S. 11
„Und in den Furchen, die Kolumb gezogen, // Geht Deutschlands Zukunft auf.“
— Georg Herwegh revolutionärer deutscher Dichter 1817 - 1875
Die deutsche Flotte. Eine Mahnung an das deutsche Volk vom Verfasser der Gedichte eines Lebendigen. Zur sechsten Säkularfeier der Stiftung des Hansabundes. Zürich Winterthur 1841. S. 6. www.georgherwegh-edition.de http://www.georgherwegh-edition.de/data/downloads/54316/flotte.pdf
Sonstiges
— Konfuzius chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie -551 - -479 v.Chr
15,11
Analekten (Lunyu)
„Unsere Zukunft ist Europa, eine andere haben wir nicht.“
— Hans-Dietrich Genscher deutscher Politiker (FDP), MdB, 1969 1974 Innenminister, 1974 1992 Außenminister der BRD 1927 - 2016
Interview mit Deutschlandradio Kultur Deutschlandradio Kultur 10. November 2015 http://www.deutschlandradiokultur.de/hans-dietrich-genscher-zur-eu-krise-unsere-zukunft-ist.1008.de.html?dram:article_id=336398
„Alle Großzügigkeit der Zukunft liegt darin, alles der Gegenwart zu geben.“
— Albert Camus französischer Schriftsteller und Philosoph 1913 - 1960
— George Bernard Shaw irisch-britischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist 1856 - 1950
— Johannes Robert Becher deutscher Schriftsteller und Politiker, MdV 1891 - 1958
Eingangsverse der Nationalhymmne der Deutschen Demokratischen Republik. Zit. in "Amos: Auferstanden aus Ruinen. Die Nationalhymmne der DDR 1949 bis 1990", Dietz-Verlag (Ost)Berlin, 1990
„Die größte Gefahr für unsere Zukunft ist die Apathie.“
— Jane Goodall britische Verhaltensforscherin 1934
„Unsere Kultur liegt den Frauen zu Füßen.“
— Norbert Bolz deutscher Medien- und Kommunikationstheoretiker 1953
taz Nr. 8525 vom 8. März 2008, S. 3
„Erfolg liegt nicht ganz in unserer Hand.“
— Theodore Roosevelt US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA 1858 - 1919
„Als Agenten des Lebens liegt es auf unseren Schultern.“
— Elon Musk US-amerikanischer Serienunternehmer 1971
„Aber unsere bedeutende Sicherheit liegt, glaube ich, in unserer wachsenden Stärke“
— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790
— Christian Wulff ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland 1959
Rede am 3. Oktober 2010 in Bremen zum Tag der Deutschen Einheit bundespraesident.de http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Christian-Wulff/Reden/2010/10/20101003_Rede.html
„Der Fehler, lieber Brutus, liegt nicht in unseren Sternen, sondern in uns.“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
— Ferdinand Freiligrath deutscher Lyriker, Dichter und Übersetzer 1810 - 1876
Die Revolution, 1851, Strophe 6. In: Sämmtliche Werke, Sechster Band, Neuere politische und soziale Gedichte, II, Verlag von Friedrich Gerhard, New-York 1859, S. 273, MDZ https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10108214?page=281
Hierbei ist: "So gut wie weiland euer Gott: Ich war ich bin - ich werde sein!" ein Verweis auf JHWH