
— Gilbert Keith Chesterton englischer Schriftsteller 1874 - 1936
— Gilbert Keith Chesterton englischer Schriftsteller 1874 - 1936
„Unsere Zukunft ist Europa, eine andere haben wir nicht.“
— Hans-Dietrich Genscher deutscher Politiker (FDP), MdB, 1969 1974 Innenminister, 1974 1992 Außenminister der BRD 1927 - 2016
Interview mit Deutschlandradio Kultur Deutschlandradio Kultur 10. November 2015 http://www.deutschlandradiokultur.de/hans-dietrich-genscher-zur-eu-krise-unsere-zukunft-ist.1008.de.html?dram:article_id=336398
„Besitzlos, ohne Hoffnung auf die Zukunft, steht der Arbeiter seinem Herrn gegenüber.“
— Gustav Schmoller deutscher Ökonom; galt als Führer der sogenannten „historischen Schule“ 1838 - 1917
Die Arbeiterfrage. In: Preußische Jahrbücher. 14. Band, 4. Heft. Berlin: Reimer, 1864. S. 396.
„Die wahre Großzügigkeit gegenüber der Zukunft besteht darin, alles der Gegenwart zu geben.“
— Albert Camus, buch Der Mensch in der Revolte
Der Mensch in der Revolte. Deutsch von Justus Streller. Das mittelmeerische Denken. Jenseits des Nihilismus. Vgl. Fritz Paepcke: Verstehen und Übersetzen ( 1968 https://books.google.de/books?id=ZFIeAQAAMAAJ&q=streller), books.google https://books.google.de/books?id=RF7OgGghOPsC&pg=PA62&dq=streller
"La vraie générosité envers l'avenir consiste à tout donner au présent." - L'Homme révolté (1951). V. La Pensée de midi. Au-delà du nihilisme. uqac.ca.pdf http://classiques.uqac.ca/classiques/camus_albert/homme_revolte/camus_homme_revolte.pdf p. 313
„Unsere [Deutschlands] Zukunft liegt auf dem Wasser.“
— Wilhelm II. deutscher Kaiser und König von Preußen 1859 - 1941
bei der Eröffnung des Freihafens Stettin am 23. 9. 1898, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 388
„Die größte Gefahr für unsere Zukunft ist die Apathie.“
— Jane Goodall britische Verhaltensforscherin 1934
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, Übersetzung Richard Wilhelm, S. 139 f. Buch XI, 5. Kapitel zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009212086
Df-Dz
— George Bernard Shaw irisch-britischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist 1856 - 1950
— Ekkehard von Braunmühl deutscher freier Publizist und Kinderrechtler 1940
Ekkehard von Braunmühl, Zeit für Kinder, Fischer Verlag, Frankfurt am Main, 1996 (Erstveröffentlichung 1978), S.122
Zeit für Kinder (1978)
„Nur noch Historiker und andere Spezialisten werden in Zukunft Schreiben und Lesen lernen müssen.“
— Vilém Flusser tschechischer Kommunikations- und Medienphilosoph, Autor und Hochschullehrer 1920 - 1991
Die Schrift. Hat Schreiben Zukunft?, 1987
— Monika Rinck deutsche Schriftstellerin 1969
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/frankfurter-poetikvorlesung-mit-monika-rinck-17083672.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
— Adolf Hitler deutscher Diktator 1889 - 1945
Rede an die Hitlerjugend („Bei der Grundsteinlegung der H.-J.“) am 14. September 1935, in: Die Reden Hitlers am Parteitag der Freiheit 1935, S.57 Google Books https://books.google.de/books?id=WZ1CAAAAIAAJ&dq=Windhunde
„Ohne Vergangenheit kann man keine Zukunft haben.“
— Michael Ende deutscher Schriftsteller 1929 - 1995
„Sie können die Zukunft nicht vorhersagen.“
— Stephen Hawking britischer theoretischer Physiker 1942 - 2018
„Meine Zukunft ist Gerechtigkeit.“
— Bob Marley jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter 1945 - 1981