„Ich hatte Freunde. Der Gedanke, daß ich von ihnen für immer getrennt bin, und das Bewußtsein ihres Schmerzes gehören zu den größten Leiden, die ich sterbend mit mir nehme.“
Ausschnitt aus ihrem Abschiedsbrief an ihre Schwägerin Madame Elisabeth.
deutsche Übersetzung: Stefan Zweig, "Marie Antoinette: Bildnis eines mittleren Charakters".
Zugeschrieben
Marie Antoinette 14
Erzherzogin von Österreich 1755–1793Ähnliche Zitate

„Ohne Schmerzen kommt man nicht ins Bewusstsein.“

„Zur Produktion eines Schriftstellers gehören nicht nur Bücher, sondern auch Gedanken.“
Der totale Neuss, Hamburg 1997, S. 22

„Die Edelsten leiden den meisten Schmerz. Auch der Schmerz wählt den besten Boden.“
Tagebücher 2, 2082 (1840). S. 58.
Tagebücher

Letzte Worte, 24. Juni 1519
Original ital.: "Sono di Dio per sempre."

Stille spricht. München 2003, ISBN 3-442-33705-4

„An den Grenzen von Schmerz und Leid trennen sich die Männer von den Jungen.“
Quicksilver: The Mercurial Emil Zátopek. Globerunner Productions 2016, S. 99.

„Champagner für meine wahren Freunde, echter Schmerz für meine Scheinfreunde.“
