„Der Gescheitere giebt nach! Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit.“

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 6
Aphorismen
Variante: Der Gescheitere gibt nach! Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 19. Oktober 2025. Geschichte
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Marie von Ebner-Eschenbach 143
österreichische Schriftstellerin 1830–1916

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„Alberne Leute sagen Dummheiten, gescheite Leute machen sie.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paeltel. 1893. S. 74
Aphorismen
Variante: Alberne Leute sagen Dummheiten. Gescheite Leute machen sie.

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„Er will nun mal irgend einen Erben haben, eine Dummheit, die in der menschlichen Natur begründet liegt.“

Honoré De Balzac (1799–1850) Französischer Schriftsteller

Vater Goriot - Le Père Goriot (1834-1835)

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„Jede Seele ist unsterblich; denn das Stetsbewegte ist unsterblich.“

Platón (-427–-347 v.Chr) antiker griechischer Philosoph

Phädrus 245c
Original altgriech.: "ψυχὴ πᾶσα ἀθάνατος. τὸ γὰρ ἀεικίνητον ἀθάνατον·"

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„Alle Götter waren unsterblich!“

Unfrisierte Gedanken
"Wszyscy bogowie byli nieśmiertelni" - Myśli nieuczesane (1974) S. 45 books.google http://books.google.de/books?id=WqcfAQAAMAAJ&q=bogowie
Unfrisierte Gedanken

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„Ein jeder ist an seinem Platz unsterblich.“

Faust II, Vers 9552 ( 3. Akt/Innerer Burghof zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004853210) / Faust
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)

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„Die Arbeitenden sind den Unsterblichen viel lieber.“

Werke und Tage, 309
Original griech.: "ἐργαζόμενοι πολὺ φίλτεροι ἀθανάτοισιν·"

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„Denn der Geist allein ist unsterblich.“

Edmund Husserl (1859–1938) Philosoph, Begründer der Phänomenologie

Die Krisis des europäischen Menschentums und die Philosophie, Vortrag am 7. und 10. Mai 1935 in Wien, III, letzter Satz, www.hs-augsburg.de https://www.hs-augsburg.de/~harsch/germanica/Chronologie/20Jh/Husserl/hus_kris.html

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„Faulheit ist Dummheit des Körpers, und Dummheit Faulheit des Geistes.“

Johann Gottfried Seume (1763–1810) deutscher Schriftsteller und Dichter

Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen. S. 1268

„Das Unsterbliche kehrt zu Gott zurück.“

Paul Busson (1873–1924) österreichischer Schriftsteller

Die Wiedergeburt des Melchior Dronte, 1921. P. Zsolnay 1980. S. 229

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