Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 286
„In Ordnung leben heißt hungern und geschunden werden. // Wer sind denn die, welche diese Ordnung gemacht haben, und die wachen, diese Ordnung zu erhalten?“
Der Hessische Landbote, Erste Botschaft. Darmstadt, im Juli 1834. S. 2
Der Hessische Landbote (1834)
Ähnliche Zitate

Grundsätze der Wirtschaftspolitik, Francke, Bern 1952, Mohr Siebeck, Stuttgart; 7. Auflage 2008, ISBN 3825215725 I. Kapitel, S. 14.

„Wie sich der Teil zum Ganzen verhält, so die Ordnung des Teils zur Ordnung des Ganzen.“


„Wer sich selbst in Christo nehmend ist, der läßt allen Dingen ihre Ordnung.“
Das Leben Heinrich Suso's, LIII. Kapitel, zitiert nach: Heinrich Suso's Leben und Schriften, Hrsg. Melchior Diepenbrock, Dritte Auflage, Verlag der Karl Kollmann'schen Buchhandlung, Augsburg 1854, S. 134,
Originalzitat: "Swer sich selben in Cristo nemend ist, der lat allen dingen ir ordnung"- Leben Seuses, Kap. IL., in: Heinrich Seuse, Hrsg. K. Bihlmeyer, Stuttgart 1907, S. 168, Zeilen 11f., archive.org https://archive.org/details/deutscheschrift01seusgoog

„Ordnung und Ordnung allein führt endgültig zur Freiheit. Unordnung schafft Knechtschaft.“
Cahiers de la Quinzaine (1905)

„Italien ist geschaffen, alles ist in Ordnung.“
Letzte Worte, 6. Juni 1861
Original ital.: "L'Italia è fatta, tutto è a posto."

„Anarchie ist Ordnung ohne Herrschaft.“
Bekenntnisse eines Revolutionärs
Original franz.: "L'anarchie c'est l'ordre sans le pouvoir."
Unvollständige Quellenangabe