„Im Grunde aber sind wir alle kollektive Wesen, wir mögen uns stellen, wie wir wollen. Denn wie weniges haben und sind wir, das wir im reinsten Sinne unser Eigentum nennen! Wir müssen alle empfangen und lernen, sowohl von denen, die vor uns waren, als von denen, die mit uns sind. Selbst das größte Genie würde nicht weit kommen, wenn es alles seinem eigenen Innern verdanken wollte.“
zu Johann Peter Eckermann 17. Februar 1832
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)
Ähnliche Zitate

Die Wahlverwandtschaften I, 12
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)

DER SPIEGEL Nr. 45/2004 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-32628578.html

Laudatio anlässlich der Verleihung des Preises für Toleranz und Verständigung, 20. November 2004, zitiert nach dradio.de http://www.dradio.de/dlr/sendungen/fazit/323593/
Variante: Wir müssen darauf bestehen, dass unserer Integrationsbereitschaft der Integrationswille bei denen entspricht, die zu uns kommen

„Denen, die der Ruhe pflegen, kommen manche ungelegen.“
Plisch und Plum, drittes Kapitel, S. 454
Plisch und Plum

„Morgen gehört denen, die es kommen hören.“