„Indessen nehme ich für bekannt, dass eine Frau herrscht und herrschen muss; daher, wenn ich ein Frauenzimmer kennen lerne, gebe ich nur darauf acht, wo sie herrscht; denn dass sie irgendwo herrsche, setze ich voraus.“

Die guten Weiber / Seyton
Andere Werke

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Johann Wolfgang von Goethe 783
deutscher Dichter und Dramatiker 1749–1832

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„Die Herrscher wären keine Herrscher, wenn sie nicht auch die Gehirne beherrschten.“

Ernst Alexander Rauter (1929–2006) österreichischer Schriftsteller

Wie eine Meinung in einem Kopf entsteht. Über das Herstellen von Untertanen. Weismann Verlag, München 1971. ISBN 3-921-04004-3, S. 34

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„Die Frau will herrschen, der Mann beherrscht sein (vornehmlich vor der Ehe).“

Immanuel Kant (1724–1804) deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung

Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, zweites Buch, § 86, A 290/B 288
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)

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„Der Weg zum Herrschen ist die Beschränkung.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 35
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„Der Brauch ist der Herrscher in allem.“

Pindar (-517–-437 v.Chr) griechischer Dichter

nach Herodot, 3, 38

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„Nur einer sei Herrscher.“

Ilias, 2. Gesang, 204
Original griech.: "εἷς κοίρανος ἔστω·"
Ilias (8./7. Jh. v.Chr)

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„Geben kann man lernen, nehmen muss man können.“

Richard von Schaukal (1874–1942) österreichischer Dichter

Leben und Meinungen des Herrn Andreas von Balthesser eines Dandy und Dilettanten, 2. Auflage, bei Georg Müller, München und Leipzig 1907, S. 137,

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