
„Jeder Stand, jede Lebensart hat ihre eignen Sitten.“
Journal meiner Reise im Jahr 1769
Journal meiner Reise im Jahr 1769
Faust II, Vers 6744 ff. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)
„Jeder Stand, jede Lebensart hat ihre eignen Sitten.“
Journal meiner Reise im Jahr 1769
Journal meiner Reise im Jahr 1769
„Die Poësie lößt fremdes Dasein in Eignen auf.“
Fragmente
Fragmente
„Ein jeder sieht die Welt und seine eigne Stellung von der Mitte seines Kreises aus.“
Quelle: Die Forschungsreise des Afrikaners Lukanga Mukara ins innerste Deutschland. [Zuerst 1912-3 in „Der Vortrupp. Halbmonatsschrift für das Deutschtum unserer Zeit“ in Fortsetzungen erschienen.] Fackelreiter-Verlag Werther bei Bielefeld. 36.-45. Tausend, 5. Auflage, o.J. (1921) S. 28 archive.org https://archive.org/details/dieforschungsrei00paasuoft; Dritter Brief bei gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-forschungsreise-des-afrikaners-lukanga-mukara-ins-innerste-deutschland-1915/4
„Erquickung hast Du nicht gewonnen, // Wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt.“
Faust I, Vers 568 f. / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Der hat nach Rechtem nie getrachtet, // Der nicht die eigne Arbeit achtet.“
Sprüche (34). Aus: Gedichte. 6. Auflage. Stuttgart und Augsburg: Cotta, 1857. S. 302.
„Es gab Dinge, wo er sie dehnte, aber in der Hauptsache sagte er die reine Wahrheit.“
„Wer immer in Zerstreuungen lebt, wird fremd in seinem eignen Herzen.“
Erstes Buch, 1. Kapitel, Über den Umgang mit sich selbst. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 64 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=80
Über den Umgang mit Menschen
Variante: Wer immer in Zerstreuungen lebt, wird fremd im eigenen Herzen.
„Höchst selten vermännlicht sich ein Weib ohne eignen und fremden Nachteil.“
Das goldne Kalb: eine Biographie. 2. Band. Gotha: Becker, 1802. S. 295.
„Nach eignem Gesetz, wie keiner der Sterblichen, schreitest du lebend hinab zum Hades.“
Antigone, 821f / Chor
Original altgriech.: "ἀλλ᾽ αὐτόνομος ζῶσα μόνη δὴ // θνητῶν Ἅιδην καταβήσει."
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
„Wer mit der eignen Ehre schlecht verfahren, // Wird auch der andern Ehre nicht bewahren.“
Der Rosengarten (Gulistan), 5, Über Liebe und Jugend
Original Farsi: "یکی کرده بی آبروئی بسی // چه غم دارد از آبروی کسی"