„Die wahre Ruhe der Gemüter // Ist Tugend und Genügsamkeit.“

Zufriedenheit mit seinem Zustande http://www.zeno.org/Literatur/M/Gellert,+Christian+F%C3%BCrchtegott/Gedichte/Geistliche+Oden+und+Lieder/Zufriedenheit+mit+seinem+Zustande. Aus: Werke, Bd. 1. hg. von Gottfried Honnefelder, Frankfurt/M.: Insel, 1979. S. 269

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
frieden , ruhe , gemüt , tugend
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Christian Fürchtegott Gellert 8
Philosoph der Aufklärung, deutscher Dichter 1715–1769

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„Und eine einzige Tugend fordert mein Gemüte // Von jeglichem Geschöpf, die leichteste: die Güte.“

Carl Spitteler (1845–1924) Schweizer Dichter und Schriftsteller

Olympischer Frühling, V, Dritter Gesang: Die Menschen. Zürich: Artemis Verlag, 1945. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=2688&kapitel=33&cHash=4b918cb0b8olym503#gb_found

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„Die wahre Tugend ist Genialität.“

Friedrich Schlegel (1772–1829) deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer
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„Die wahre Ruhe kann nur in der Wahrheit liegen.“

Ferdinando Galiani (1728–1787) italienischer Ökonom

Gedanken und Beobachtungen

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„Auf diesem beweglichen Erdball ist doch nur in der wahren Liebe, der Wohltätigkeit und den Wissenschaften die einzige Freude und Ruhe.“

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„Schöne Worte und schmeichlerisches Gehabe gehen selten mit wahrer Tugend einher.“

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„Die wahren Feste sind die religiösen. An heiligen Tagen opfert der Arme Gott seinen Taglohn durch seine Ruhe.“

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„Des Menschen Gemüt ist sein Geschick.“

Ferdinand Lassalle (1825–1864) deutscher Schriftsteller und Politiker

Die Philosophie des Herakleitos, des Dunklen, Bd. 2

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„Das Gemüt hat mehr Mängel als der Verstand.“

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