
„Auch das Schlimmste, was ich muss leiden, ist ein schöner Tod.“
Antigone / Antigone
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
Erntelied. Aus: Schriften. 1. Band, Geistliche Lieder. Frankfurt am Main: J. D. Sauerländer. 1852. Seite 519.
„Auch das Schlimmste, was ich muss leiden, ist ein schöner Tod.“
Antigone / Antigone
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
„Du musst kontinuierlich arbeiten, sonst musst du dir Gedanken über den Tod machen.“
„Der Mensch ist aber ein Gott, so bald er Mensch ist. Und ist er ein Gott, so ist er schön.“
Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin XXX, S. 141
Hyperion, I. Band
„Wenn es Gott nicht gäbe, so müsste man ihn erfinden.“
Brief an den Autor der "Drei Betrüger"
Original franz.: "Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
Andere
„Das Diktat der Vernunft zu verachten heißt, das Gebot Gottes zu verachten.“
„Du musst ja nicht leiden, um Leid im Film zu zeigen. Du kannst Dinge verstehen.“
sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/765/75690/7/, 12. Mai 2006 (Stand: 30. November 2007)
„Ihr müßt tapfere Männer sein, alle Auswege zwischen Sieg und Tod sind versperrt.“
vor dem Gefecht am Ticinus 218 v.Chr zu seinen Soldaten, gemäß Titus Livius "ab urbe condita", Buch 21, 44
Original lat.: "Vobis necesse est fortibus viris esse et, omnibus inter victoriam mortem[q]ue certa desperatione abruptis."
28. Mai 1859, Tagebücher Erster Band 1847-1884, Ruetten & Loening, Berlin, 1. Aufl. 1978, Übers.: Günter Dalitz, S. 269
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)