„Leiden ist wie Geld. Es kursiert von Hand zu Hand. Wir geben weiter, was wir empfangen.“

„[.. ] Oh! diese unwürdige rechte Hand, Herr Jesus, empfange meinen Geist.“

Thomas Cranmer (1489–1556) anglikanischer Erzbischof und Reformator

auf dem Scheiterhaufen hält er seine rechte Hand zuerst in die Flammen, zuvor hat er mit dieser Hand einen Widerruf unterzeichnet, 21. März 1556
Original engl.: "[..] Oh! this unworthy right hand, Lord Jesus, receive my spirite."

„Es gibt Geld wie Heu, es ist bloß in den Händen der falschen Leute!“

Heiner Geißler (1930–2017) deutscher Politiker, MdL, MdB

26. Februar 2012

„Im Geben empfangen wir.“

Franz von Assisi (1182–1226) Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche

„Und das ist meine Demut. Lieber, dass ich mich gebe, wie ich bin, und in deine Hände lege und rufe: Hier bin ich.“

Paula Modersohn-Becker (1876–1907) deutsche Malerin des Expressionismus

Briefe, 26. Dezember 1900

„Ein Federzug von dieser Hand, und neu // erschaffen wird die Erde. Geben Sie // Gedankenfreiheit.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Dom Karlos III, 10 / Marquis, S. 280 f. http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/292
Dom Karlos (1787)

„Öffne zum Geben deine Hand, zum Nachgeben dein Herz und zum Vergeben deinen Verstand.“

Unbekannter Autor

„Aber was nennen Sie ruhig sein? Die Hände in den Schoss legen? Leiden, was man nicht sollte? Dulden, was man nicht dürfte?“

Gotthold Ephraim Lessing buch Emilia Galotti

Emilia Galotti: Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen

„Was Hände bauten, können Hände stürzen.“

Friedrich Schiller Wilhelm Tell

Wilhelm Tell, I, 3 / Tell, S. 30
Wilhelm Tell (1804)

„Fügt ihnen (Gottes Geschöpfen) keinen Leid zu, weder mit eurer Zunge, noch mit euren Händen, noch in irgendeiner anderen Weise.“

Mirza Ghulam Ahmad (1835–1908) Begründer der Ahmadiyya Muslim Dschamaat (Glaubensgemeinschaft)

Ahmadiyya

„Maßlosigkeit und Ruhelosigkeit gehen Hand in Hand.“

Otto Pötter (1948) deutscher Autor