„Leihe denen, die arm sind, und verlange etwas von denen, die reich sind, so werden sie nicht mehr zu dir kommen.“
Der Rosengarten (Gulistan), 2, Vom Wesen der Derwische
Original Farsi: "گفت هرچه درویشانند مرایشان را وامی بده و آن چه توانگرانند از ایشان چیزی بخواه که دیگر یکی گرد تو نگردند"
Ähnliche Zitate

„Denen, die vieles verlangen, mangelt es an vielem.“
Carmina 3,16,42f.
Original lat.: "Multa petentibus // desunt multa."

„Denen, die der Ruhe pflegen, kommen manche ungelegen.“
Plisch und Plum, drittes Kapitel, S. 454
Plisch und Plum

„Morgen gehört denen, die es kommen hören.“

Der gute Rath eines Dervis. Aus: Moralische Gedichte. Zweyte, vermehrte Ausgabe. Hamburg: Bohn, 1753. S. 178.
„Gewöhnlich sind es die Vergnügungen, in denen die guten Sitten zu Fall kommen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 360

„Ich war reich und arm. Es ist besser, reich zu sein.“

„Es gibt nur eine Gesellschaftsschicht, die mehr ans Geld denkt als die Reichen: die Armen.“
Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Original engl.: "There is only one class in the community that thinks more about money than the rich, and that is the poor."
Die Seele des Menschen im Sozialismus - The Soul of Man Under Socialism