Zitate über Religion und Glauben

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„Heimlich zugebend, daß die Bergpredigt für ihn nicht gelte, daß die vom Individuum geforderte Moral für ihn nicht gelte, daß die einfachsten altruistischen Gebote für ihn nicht gelten, will er [der Staat] Gott verdrängen und sich an seine Stelle setzen.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

Kapitel Der Beichtzettel http://www.textlog.de/tucholsky-beichtzettel.html , S. 9
Ein Pyrenäenbuch (1927)

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„Käuflichkeit ist Prostitution der Seele, gekoppelt an das lukrativste Angebot.“

Tod und Teufel, 11. Auflage, München, 2001, S. 228, ISBN 3442466466, ISBN 9783442466467

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„Werden wir das Schwert über dem Papst zücken, so werden wir uns selber treffen.“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

Tischreden
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„Niemand von uns ist ohne Schuld und ohne Bosheit. Sonst wären wir ja Engel.«“

Marie Louise Fischer (1922–2005) deutsche Schriftstellerin

Undine: das geheimnisvolle Mädchen. Zürich: Schweizer Verlagshaus, 1972. S. 63. ISBN 3-7263-6113-8

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„O rede noch einmal, glänzender Engel, denn über meinem Haupte erscheinst du mir als ein geflügelter Bote des Himmels.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

[CMW] - 2. Akt, 2. Szene 28-30 / Romeo

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„Und Hochmut ists, wodurch die Engel fielen, / Woran der Höllengeist die Menschen fasst.“

Die Jungfrau von Orleans, Prolog, 2. Auftritt / Thibaut d'Arc
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