Zitate über Familie und Kinder

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„Sie wussten damals schon nicht, was das Glück bedeutet, ein Baby zu bekommen, einen liebenden Mann an der Seite zu haben und – manchmal unter größten Mühen – etwas zu erschaffen, was man Familiensegen nennt.“

Eva Herman (1958) deutsche Autorin und Fernsehmoderatorin

Cicero Magazin, Mai 2006; über die Frauenbewegung der 1970er Jahre,
Die Emanzipation - ein Irrtum?

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„Es lebe Deutschland. Es lebe Argentinien. Es lebe Österreich. Das sind die drei Länder, mit denen ich am engsten verbunden war. Ich werde sie nicht vergessen. Ich grüße meine Frau, meine Familie und meine Freunde. Ich hatte den Gesetzen des Krieges und meiner Fahne zu gehorchen. Ich bin bereit! […] In einem kurzen Weilchen, meine Herren, sehen wir uns ohnehin alle wieder. Das ist das Los aller Menschen. Gottgläubig war ich im Leben. Gottgläubig sterbe ich.“

Adolf Eichmann (1906–1962) deutscher SS-Obersturmbannführer und Leiter des Referats Auswanderung

Letzte Worte Adolf Eichmanns vor seiner Hinrichtung am 31. Mai 1962 nach: Bernd Nellessen. Der Prozess von Jerusalem - Ein Dokument. Econ Verlag Düsseldorf Wien 1964. S. 311 books.google.de http://books.google.de/books?id=o0cbAAAAMAAJ&dq=weilchen - Mit der Variante "...werde sie nie vergessen" und "... sehen wir uns ohnedies alle wieder" bei: Erich Kern. Weder Frieden noch Freiheit - Deutsches Schicksal unserer Zeit. K.W. Schütz Göttingen 1965. S. 248 books.google.de http://books.google.de/books?id=_VGxAAAAIAAJ&dq=weilchen. Siehe auch DER SPIEGEL 6. Juni 1962 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45140452.html, sowie Hannah Arendt: Eichmann in Jerusalem. Aus dem Amerikanischen von Brigitte Granzow. Von der Autorin durchgesehene und ergänzte deutsche Ausgabe. Piper München 1964. Seite 300 (eBook 2017 PT327 https://books.google.de/books?id=9AYVAwAAQBAJ&pg=PT327) und Bettina Stangneth: Briefe eines Mörders. .juedische-allgemeine.de 24.05.2012 http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/13052Noch

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„Unwissenheit ist das Elternteil der Angst.“

Herman Melville (1818–1891) amerikanischer Schriftsteller, Dichter und Essayist
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„So lange war ich Vater und mußte erst kinderlos werden, um zu wissen, was ein Vater sei.“

Johann Anton Leisewitz (1752–1806) deutscher Schriftsteller und Jurist

Julius von Tarent, 5. Akt, 2. Szene, Der Fürst zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005243696

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„Es ist ein Rausch, Mutter zu sein, und eine Würde, Vater zu sein.“

Sully Prudhomme (1839–1907) französischer Dichter

Gedanken

„Die Dankbarkeit gegenüber den Vätern geht auf das Kind über.“

Claudian (370–404) spätantiker Dichter

De consulatu Stilichonis II, 51
Original lat.: "in prolem transcurrit gratia patrum."

„Ein Vater muß auch ein Kind versorgen können. Natürlich!“

Gun Jacobson (1930–1996) schwedische Schriftstellerin

Peters Baby. München, 1971. S. 27. ISBN 3-570-07682-2. Deutsch von Hans Joachim Maass