„Bemüh dich nur und sei hübsch froh, der Ärger kommt schon sowieso.“
Der Philosoph wie der Hausbesitzer, S. 876
Spricker - Aphorismen und Reime
„Bemüh dich nur und sei hübsch froh, der Ärger kommt schon sowieso.“
Der Philosoph wie der Hausbesitzer, S. 876
Spricker - Aphorismen und Reime
„Alte Bäume behämmert der Specht am meisten.“
Tod nur vorläufige Abrechnung, S. 880
Spricker - Aphorismen und Reime
Vielleicht, Band 4, S. 406
Schein und Sein
Bis auf weiters, Band 4, S. 413
Schein und Sein
„Froh schlägt das Herz im Reisekittel, // Vorausgesetzt, man hat die Mittel.“
3. Kapitel, S. 314
Maler Klecksel
„Denn früh belehrt ihn die Erfahrung: // sobald er schrie, bekam er Nahrung.“
Zweites Kapitel, S. 307
Maler Klecksel
„Ach! reines Glück genießt doch nie, // Wer zahlen soll und weiß nicht wie!“
Viertes Kapitel, S. 316
Maler Klecksel
„Ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt, // Kriegt augenblicklich Junge.“
Niemals, Band 4, S. 406
Schein und Sein
„Auch das kleinste Ding hat seine Wurzel in der Unendlichkeit, ist also nicht völlig zu ergründen.“
Die Welt ist groß, S. 873
Spricker - Aphorismen und Reime
„Gewißheit giebt allein die Mathematik. Aber leider streift sie nur den Oberrock der Dinge.“
An Maria Anderson. 29 Mai 75, Band I, S. 144 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/284.+An+Maria+Anderson
Briefe
„Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr.“
Vorbemerk, S. 270
Julchen
Quelle: Die fromme Helene, 1. Kapitel
„Lieber ein bissel zu gut gegessen, als wie zu erbärmlich getrunken.“
S. 419
Eduards Traum
„Die Welt, obgleich sie wunderlich, // Ist mehr als gut genug für mich!“
Die Welt, Band 4, S. 292-293
Zu guter Letzt
„Und wahrlich! Preis und Dank gebührt // Der Kunst, die diese Welt verziert.“
1. Kapitel, S. 306
Maler Klecksel
„Also lautet ein Beschluß: // Daß der Mensch was lernen muß.“
Vierter Streich, S. 39
Max und Moritz