An Eduard Daelen. 16. Jan. 86, Band I, S. 266 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/641.+An+Eduard+Daelen
Briefe
Wilhelm Busch: Aktuelle Zitate (seite 2)
Die Aktuelle Zitate von Wilhelm Busch · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung
Der Ruhm, Band 4, S. 301-302
Zu guter Letzt
„Toleranz ist gut, aber nicht gegenüber den Intoleranten.“
Vergebens predigt Salomo, S. 878
Spricker - Aphorismen und Reime
„Dummheit ist auch eine natürliche Begabung.“
Dummheit, die man bei den anderen sieht, S. 871
Spricker - Aphorismen und Reime
„Allein man nimmt sich nicht in acht, // Und schlupp! ist man zur Welt gebracht.“
Einleitung, S. 909
Die Haarbeutel
„Es ist ein Brauch von alters her: // Wer Sorgen hat, hat auch Likör!“
Quelle: Die fromme Helene, Historisch-kritische Gesamtausgabe. Hrsg. von Friedrich Bohne. Band 2, Wiesbaden und Berlin: Vollmer Verlag, [1960]. S. 282
„Bei dem Duett sind stets zu sehn // Zwei Mäuler, welche offen stehn.“
Fipps der Affe, Neuntes Kapitel. S. 380
Fipps der Affe
„Drei Wochen war der Frosch so krank! // Jetzt raucht er wieder. Gott sei Dank!“
Der Frosch und die beiden Enten, Band 1, S. 109
Andere Werke
„Die erste Pflicht der Musensöhne // Ist, daß man sich ans Bier gewöhne.“
Bilder zur Jobsiade, 4. Kapitel, Band 2, S. 310
Andere Werke
Der Spatz, Band 4, S. 323
Zu guter Letzt
„Dumme Gedanken hat jeder, nur der Weise verschweigt sie.“
Vergebens predigt Salomo, S. 878
Spricker - Aphorismen und Reime
Variante: Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie.
An Josef Peter. 1907, Band II, S. 309 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/1712.+An+Josef+Peter
Briefe
„Ach, die Welt ist so geräumig, // Und der Kopf ist so beschränkt!“
Beschränkt, Band 4, S. 265
Zu guter Letzt
„Dummheit, die man bei anderen sieht, wirkt meist erhebend aufs Gemüt.“
Dummheit, die man bei den anderen sieht, S. 871
Spricker - Aphorismen und Reime
„Böses Weib soll man dem Teufel zum Geburtstag schenken.“
Seine Liebe war ewig, S. 868
Spricker - Aphorismen und Reime
„Grad zu den frühen Morgenzügen // Kommt man am leichtesten zu spät.“
Versäumt, Band 4, S. 411
Schein und Sein
„Denen, die der Ruhe pflegen, kommen manche ungelegen.“
Plisch und Plum, drittes Kapitel, S. 454
Plisch und Plum