Gegen den Strom, Cotta, Stuttgart und Belin 1907, Viertes Kapitel, , auch bei gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/632/4
Paul Heyse Berühmte Zitate
„Bist du schon gut, weil du gläubig bist? // Der Teufel ist sicher kein Atheist.“
Sprüche, Gott und Welt. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, S. 501,
„Dulde, gedulde dich fein! // Ueber ein Stündlein // Ist deine Kammer voll Sonne.“
Ueber ein Stündlein. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, S. 1,
„Brautglocken sind der Freundschaft Sterbeglocken.“
Ludwig der Baier I, 3 / Ludwig. In: Gesammelte Werke, Zehnter Band, Dramen II., Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1873, S. 124,
„Wer sich an Andre hält, // Dem wankt die Welt. // Wer auf sich selber ruht, // Steht gut.“
Fester Grund. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, Sprüche, Lebensweisheit, S. 421,
Sprüche, Literatur und Kunst. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, S. 463,
Paul Heyse Zitate und Sprüche
Was noth thut. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, Sprüche, Lebensweisheit, S. 415,
„Nur eins beglückt zu jeder Frist: // Schaffen, wofür man geschaffen ist.“
Der beste Spieler. In: Gesammelte Werke, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 565, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005063132
Bestes Glück. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, Sprüche, Lebensweisheit, S. 415,
„Fordre kein lautes Anerkennen! // Könne was, und man wird dich kennen.“
Die Hauptsache. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, Sprüche, Lebensweisheit, S. 428,
„Erdachtes mag zu denken geben, // Doch nur Erlebtes wird beleben.“
Sprüche, Philosophie. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, S. 498,
„Echtes ehren, // Schlechtem wehren, // Schweres üben // Schönes lieben!“
Wahlspruch. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, Sprüche, Lebensweisheit, S. 414,