„Nur wenn nichts zu verbergen ist, kann man die höchste Verborgenheit wahren.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 208
„Nur wenn nichts zu verbergen ist, kann man die höchste Verborgenheit wahren.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 208
„Siegen ist nicht das Schwerste. Den Sieg festhalten: darin liegt die Schwierigkeit.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 209
„Soweit die Zuverlässigkeit herrscht, lässt sich alles beherrschen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 339
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 174
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 47
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 135
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 427
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 73
„Was lange währt wird endlich gut, wer lange spart, gibt endlich viel.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 295
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 265
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 437
„Wem es gelingt, die richtige Gesinnung zu erlangen, dem gelingt es, sich Gehör zu verschaffen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 33
„Wem nicht zu raten ist, dem hilft alle Reue, die hinterher kommt, nicht mehr.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 206
„Wenn das Erreichen dasselbe ist, so ist das Rasche am höchsten zu werten.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 384
„Wenn die Arbeiten zu zahlreich sind, so kann man sie nicht zustande bringen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 335
„Wenn die Befehle zu häufig sind, so werden sie nicht mehr gehört.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 335
„Wenn die treuen Diener erkannt werden, so ist die Herrschaft gefestigt.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 349