Gottlieb Konrad Pfeffel Zitate

Gottlieb Konrad Pfeffel war ein deutschsprachiger französischer Schriftsteller, Militärwissenschaftler und Pädagoge aus dem Elsass. 1783 erhielt er das Schweizer Bürgerrecht.

✵ 28. Juni 1736 – 1. Mai 1809
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Werk

Die zween Hunde
Gottlieb Konrad Pfeffel
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Gottlieb Konrad Pfeffel Berühmte Zitate

„Die Menschen und die Pyramiden // Sind nicht gemacht, um auf dem Kopf zu stehn.“

Die Pyramide. Aus: Poetische Versuche. 5. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1803. S. 33.

„Gott grüß Euch, Alter! - Schmeckt das Pfeifchen?“

Die Tabakspfeife. Aus: Fabeln und Poetische Erzählungen. hg. von H. Hauff. 2. Band. Stuttgart und Tübingen: Cotta. 1861. S. 35.

„Hüte dich vor Schwärmerey // Und suche kein Geschöpf hienieden, // Das frey von allen Mängeln sey.“

Epistel an Phöbe. Aus: Poetische Versuche. 2. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1803. S. 172.

„Ihr Kinder, lernet ihr genug, // Ihr lernt nichts mehr in alten Tagen.“

Die zween Hunde. Aus: Poetische Versuche. 3. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1803. S. 73f, Vers 35f

„Lust und Schmerz // Sind, gleich den Schalen einer Wage, // Hier nie getrennt, und dieser neigt // Das Herz in seine rechte Lage, // Wenn es zu hoch im Glücke steigt.“

Epistel an Phöbe. Aus: Poetische Versuche. 2. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1803. S. 160.

„So lenkt ein Irrwisch unsre Schritte, // Und erst in unsers Lebens Mitte // Steckt die Vernunft ihr Lämpchen an.“

Epistel an Schlosser. Aus: Poetische Versuche. 3. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1803. S. 160.

Gottlieb Konrad Pfeffel Zitate und Sprüche

„Was für die junge Braut der Kranz // Und für das Kirchenlicht der Kragen, // Das ist auch noch in unsern Tagen // Dem Eichhorn und dem Fuchs der Schwanz.“

Die beyden Eichhörner. Aus: Poetische Versuche. 7. Theil, 5. Auflage. Tübingen: Cotta, 1821. S. 87

„Wer jedes Freund seyn will, ist niemands Freund.“

Das Chamäleon und die Vögel. Aus: Poetische Versuche. 6. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1802. S. 195.

„Wer ist ein freier Mann? // Der, dem nur eigner Wille // Und keines Zwingherrn Grille // Gesetze geben kann; // Der ist ein freier Mann.“

Der freie Mann. Ein Volkslied 1790. In: Poetische Werke, 3. Theil. Hildburghausen und Amsterdam 1841. S. 75

„Wer nützt, ist mehr, als wer ergötzet.“

Der Pfau und die Nachtigall. Aus: Poetische Versuche. 3. Theil. 3. Auflage. Basel: bey Wilhelm Haas dem Sohne, 1791. S. 27.

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