
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 2161 ff. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
Die beyden Eichhörner. Aus: Poetische Versuche. 7. Theil, 5. Auflage. Tübingen: Cotta, 1821. S. 87
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 2161 ff. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
— Thilo Sarrazin deutscher Volkswirt, ehemaliger Finanzsenator in Berlin 1945
Lettre International, Berlinheft vom 30. September 2009
Magazin "Lettre International"
„Gebt den Jungen einen freien Tag.“
— Anaxagorás griechischer Philosoph -500 - -428 v.Chr
Letzte Worte auf die Frage, was er sich noch wünsche
Zugeschrieben
„Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze.“
— Friedrich Schiller, Wallensteins Lager
Wallensteins Lager, Prolog
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Lager
„Braut, die [Subst], eine Frau, die eine schöne Glückserwartung hinter sich hat.“
— Ambrose Bierce, buch Des Teufels Wörterbuch
The Devil's Dictionary
Original engl.: "Bride, n. A woman with a fine prospect of happiness behind her."
Des Teufels Wörterbuch
„Was ist Zeit? Es ist eine Schlange, die ihren Schwanz frisst.“
— Kurt Vonnegut US-amerikanischer Schriftsteller 1922 - 2007
„Es lohnt sich, keinen Hut zu tragen, endet der Mensch bereits am Kragen.“
— Heinz Erhardt deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler, Dichter 1909 - 1979
Schlussfolgerung zu "Ritter Fips und der Kaufmannssohn, in: Das große Heinz Erhardt Buch, Goldmann, München 1970. S. 246
„Den Teufel spürt das Völkchen nie, // und wenn er sie beim Kragen hätte.“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 2181 f. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Wer, wie der Fuchs, ein Amt erschleicht, // Der wird es als ein Wolf verwalten.“
— Karl Friedrich Kretschmann deutscher Lyriker, Lustspielautor und Erzähler 1738 - 1809
Amtsregel. Aus: Epigrammatische Anthologie. Hrsg. von Carl Julius Schütz. 3. Theil. Halle, 1807. S. 238.
„Zu viel Ungestüm erschreckt die unerfahrene Braut, zu viel Respekt erniedrigt sie.“
— Simone de Beauvoir französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin des 20. Jahrhunderts 1908 - 1986
„Denn an der Braut, die der Mann sich erwählt, läßt gleich sich erkennen“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
„Die erwachende Tugend eines jungen Menschen ist anmutiger als die ersten Tage des Frühlings.“
— Luc de Clapiers de Vauvenargues französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller 1715 - 1747
Unterdrückte Maximen, Maxime 757
Original franz.: "Les premiers jours du printemps ont moins de grâce que la vertu naissante d’un jeune homme."
„Wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll seinem Gast Gastfreundschaft erweisen.“
— Mohammed Religionsstifter des Islam 570 - 632
Sahih Muslim, 69
Original arab.: "من كان يؤمن بالله واليوم الآخر فليكرم ضيفه"
„Wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll seinen Nachbarn freundlich behandeln.“
— Mohammed Religionsstifter des Islam 570 - 632
Original: arab.: "من كان يؤمن بالله واليوم الآخر فليحسن إلى جاره"
Variante: Abu Huraira berichtete, dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: „Wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll seinem Nachbarn kein übel zufügen. Und wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll seinem Gast Gastfreundschaft erweisen. Und wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll Gutes sprechen oder schweigen. (Vgl. dazu Hadith Nr. 6019, 6135, 6138 und die Anmerkung dazu)
Quelle: Sahih Muslim, 69
Sahih al-Buchari, Kapitel 71/Hadithnr. 6018