Friedrich Schiller: Öfter

Friedrich Schiller war deutscher Dichter, Philosoph und Historiker. Entdecken Sie interessante Zitate über öfter.
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„Die Uhr schlägt keinem Glücklichen. (oft zitiert: Dem Glücklichen schlägt keine Stunde.).“

Die Piccolomini, III,3 / Max Piccolomini
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Die Piccolomini

„Der Not gehorchend, nicht dem eignen Trieb (oft zitiert: Triebe).“

Quelle: Die Braut von Messina / Isabella (1803)

https://books.google.de/books?hl=de&id=zQI7AAAAcAAJ&pg=PA5&dq=%22eignen%20trieb%22 S. 5

„Da [oft zitiert: Es] ras’t der See und will sein Opfer haben.“

Wilhelm Tell, I, 1 / Ruodi, S. 13
Wilhelm Tell (1804)

„Das ist [oft zitiert: war] Tells Geschoß.“

Wilhelm Tell, IV, 3 / Geßler, S. 201
Wilhelm Tell (1804)

„Daran erkenn' ich meine Pappenheimer. (oft zitiert: Ich kenne meine Pappenheimer).“

Wallensteins Tod, III, 15 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

„Wer nicht ist mit mir, der ist wider mich. (oft zitiert: Wer nicht für mich ist, ist gegen mich.).“

Die Piccolomini, IV,7 / Illo; Nach der Bibel Lk 11:23 und Mt 12:30
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Die Piccolomini

„Der Mohr hat seine Arbeit (oft zitiert: Schuldigkeit) getan, // Der Mohr kann gehen.“

Die Verschwörung des Fiesco zu Genua III, 4 / Muley Hassan, Mohr von Tunis
Die Verschwörung des Fiesco zu Genua (1783)

„Wir wollen seyn ein einzig [oft zitiert: einig] Volk von Brüdern, // In keiner Noth uns trennen und Gefahr.“

Wilhelm Tell, II, 2 / Rösselmann/Alle (Rütli-Schwur), S. 101
Wilhelm Tell (1804)