„Der Wille bestimmt die Bewegung.“
Urfragen. Fragmente aus dem Nachlass
„Der Wille bestimmt die Bewegung.“
Urfragen. Fragmente aus dem Nachlass
„Menschen sollten sich mit geschlossenen Augen verlieben.“
„Ich habe die ganze Zeit Angst. Aber ich lasse mich nie davon aufhalten. Niemals!“
„Der civilisierte Wilde ist der schlimmste aller Wilden.“
Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen, 3. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Rieger, 1868. S. 214.
„Ich werde kein Rockstar sein. Ich werde eine Legende sein.“
„Füße, wofür brauche ich euch, wenn ich Flügel zum Fliegen habe?“
„Sie muß ein Klavier sein, auf dem die Regierung spielen kann.“
über die Presse, Rhein-Mainische Volkszeitung vom 16. März 1933 books.google https://books.google.de/books?id=4p1ZAAAAMAAJ&q=%22volkszeitung+vom+16%22, zitiert in Joseph Wulf: Presse und Funk im Dritten Reich, Eine Dokumentation, Ullstein, Frankfurt a. M. 1989, ISBN 978-3-550-07055-6, S. 84 books.google https://books.google.de/books?id=4p1ZAAAAMAAJ&q=%22sie+muß%22
„Der Mensch kann nicht mehrere Künste erfolgreich üben.“
„Die Naturwissenschaften wollen, dass man lernt, die Religion will, dass man handelt.“
Religion und Naturwissenschaft, Vortrag, gehalten im Baltikum im Mai 1937. In: Vorträge Reden Erinnerungen, Hrsg. Hans Roos und Armin Hermann, Springer, Berlin/Heidelberg 2001, ISBN 9783642625206, S. 170, Oft auch zugeschrieben als: "Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln." - z.B. Grußwort http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Horst-Koehler/Reden/2007/06/20070629_Rede.html von Bundespräsident Horst Köhler bei der 58. Jahresversammlung der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Kiel, 29. Juni 2007