„Liebe muss sowohl ein Licht sein als auch eine Flamme.“
„Ja! Ich weiß, woher ich stamme!
Ungesättigt gleich der Flamme
Glühe und verzehr' ich mich.
Licht wird alles, was ich fasse,
Kohle alles, was ich lasse:
Flamme bin ich sicherlich.“
Ähnliche Zitate
„Ich bin das Schwert, ich bin die Flamme.“
„Sei die Flamme, nicht die Motte.“
„Ich bin nur Flamme, Durst und Schrei und Brand.“
Anrede. In: Der Aufbruch, Gedichte, 2. Auflage, Kurt Wolff Verlag, München 1920. S. 63,
Nachlass, KSA 10: 3[1] Nr. 346
Aus dem Nachlass
„Meine Lippen glühn // Und meine Arme breiten sich aus wie Flammen!“
»Die schwarze Bhowanéh«. Erstdruck in: Else Lasker-Schüler: „Styx“. Gedichte. Berlin 1902. Sämtliche Gedichte. Hrsg. von Karl Jürgen Skrodzki. Frankfurt am Main: Jüdischer Verlag, 2004. S. 14. ISBN 3633541969
„Eine mächtige Flamme entsteht aus einem winzigen Funken.“