„Sie können das Meer nicht einfach überqueren, indem Sie stehen und auf das Wasser starren.“
„Dich hab ich nicht erreicht-
Doch nähert Tag für Tag
Sich dir mein Fuß
Drei Flüsse noch und ein Berg
Ich überqueren muss.
Noch Eine Wüste, noch ein Meer,
Die Reise aber zähl ich nicht,
Wenn ich dann vor Dir steh.
Wir schreiten leicht, wie Schnee wir stehen,
die Wasser murmeln leis.
Flüsse, Wüsten, Berg und Meer
sind von uns durchlaufen.
Doch Tod entreißt mir meinen Preis,
Dich schauend, er gewinnt.“
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SPIEGEL-Interview, 11.März 2002, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-21662575.html, zitiert in Perlentaucher.de http://www.perlentaucher.de/magazinrundschau/2002-03-11.html
„Und ich werde auf dem Meer stehen, bis ich anfange zu sinken.“
„Der Fluss setzt seinen Weg zum Meer fort, ob das Rad der Mühle gebrochen ist oder nicht.“
SPIEGEL-Interview, 11.März 2002, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-21662575.html, zitiert in Perlentaucher.de http://www.perlentaucher.de/magazinrundschau/2002-03-11.html
Kapitel Dank an Frankreich http://www.textlog.de/tucholsky-dank-frankreich.html
Ein Pyrenäenbuch (1927)