
„Die Kunst, über Geld nachzudenken“ google/search https://www.google.de/search?tbm=bks&hl=de&q=Kostolany+wer+kein+Geld+hat
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 234
„Die Kunst, über Geld nachzudenken“ google/search https://www.google.de/search?tbm=bks&hl=de&q=Kostolany+wer+kein+Geld+hat
„Globales Geld, das wandert locker
und wird zum Ziel für viele Zocker.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 72
„Überall, wo Geld ist, sind auch Juden.“
Persische Briefe, Nr. 60
Original franz.: "Partout où il y a de l'argent, il y a des Juifs."
Quelle: Dschalâl-ed-dîn Rumî (aus dem Masnawi), zitiert aus: Mystische Zeugnisse aller Zeiten und Völker (Hrsg. Peter Sloterdijk), gesammelt von Martin Buber, orig. erschienen 1909 unter dem Titel Ekstatische Konfessionen, Diederichs Gelbe Reihe, München 1993, ISBN 3-424-01156-8, S. 96
„…einmal werden wir doch wieder Menschen und nicht nur Juden sein.“
„Wie wahr, daß Gelder die Lebenskraft des Krieges sind.“
Sermones Fideles, sive Interiora Rerum XXIX (De Proferendis Finibus Imperii), 4; zurückgehend auf Cicero 5. philippische Rede I, 5
Original lat.: "Quam verum, quod nervi belli sint pecuniae."