„Der Krieg bringt uns Menschen in Schwierigkeiten, denen wir nicht gewachsen sind. Furcht und Vorurteile, besonders der lügnerisch erzeugte Haß gegen den Feind machen uns Menschen blind. (...) Menschen werden getötet, Vorräte und Hütten verbrannt, Familien zerrissen, die Freiheit geschändet. Und das alles hat in Gefechtsberichten seinen besonderen, reizvollen Ausdruck.“
Quelle: Meine Mitschuld am Weltkriege (1919)
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„Schnipsel“, 1973, S. 112
Schnipsel

Hastenbeck. 11. Kapitel http://www.zeno.org/nid/20005516307
Hastenbeck (1899)

Die Trugschlüsse der Schutzzöllner gegenüber der gesunden Handels-Politik, Frédéric Bastiat, Übers. Carl August Noback, August von Schröter, Berlin 1847, S. 1
Original franz.: "Trop de personnes redoutent la liberté pour que cette appréhension ne soit pas sincère." -'Sophismes Économiques. Introduction à la première série. fr.wikisource http://fr.wikisource.org/wiki/Sophismes_%C3%A9conomiques/S%C3%A9rie_1/Introduction. 2e édition Paris 1846 p. 5 books.google http://books.google.de/books?id=JOugZxByFZ8C&pg=PA5

„Liebe deine Feinde und tue denen, die dich hassen, Gutes.“

„Der Mensch ist ein Blinder, der vom Sehen träumt.“
Tagebücher 1, 1421 (1839). S. 306.
Tagebücher