
„Wollten die Weiber immer wahrhaft Weiber seyn, sie wären immer mit wahren Männern glücklich.“
Das goldne Kalb: eine Biographie. 1. Band. Gotha: Becker, 1802. S. 26.
Original: (it) Io giudico ben questo, che sia meglio essere impetuoso, che rispettivo, perchè la Fortuna è donna; ed è necessario, volendola tener sotto, batterla, ed urtarla; e si vede che la si lascia più vincere da questi che da quelli che freddamente procedono. E però sempre, come donna, è amica de’ giovani, perchè sono meno rispettivi, più feroci, e con più audacia la comandano. - Quanto possa nelle umane cose la fortuna, e in che modo se gli possa ostare.
Quelle: Der Fürst. 25. Kapitel. Wie viel in menschlichen Dingen das Glück vermag, und auf welche Weise man ihm begegnen könne.
„Wollten die Weiber immer wahrhaft Weiber seyn, sie wären immer mit wahren Männern glücklich.“
Das goldne Kalb: eine Biographie. 1. Band. Gotha: Becker, 1802. S. 26.
Trost für mancherley Thränen, 1792. Sammlung vermischter Gedichte. Lübeck & Leipzig 1794. S. 6 ; zit. in Freiburger Anthologie http://freiburger-anthologie.ub.uni-freiburg.de/fa/fa.pl?cmd=gedichte&sub=show&subcmd=show&add=&noheader=1&id=1074
Das Buch der Könige (Schah-Nameh)
„Je mehr du die Weiber durchschautest, desto weniger, Freund, wirst du verstehen - das Weib.“
Meine Gemeinplätze
„Das Weib soll sich nicht im Reden üben. Denn das wäre arg.“
Fragment 110
„Ah! Weiber! Fastensupp und Schläg, // Das ist wie ich sie halten tät!“
Jedermann / Teufel
„Wir wollten immer rocken, Weiber und Geld.“
über seine Band Die Fantastischen Vier, Play It Again - 50 Jahre Popmusik in der Region Stuttgart, S. 114, ISBN 3897354128