„O nein, was sie den Wassern singt, ist nicht der Schmerz und nicht die Schmach - // Ist Siegeslied, Triumpheslied, Lied von der Zukunft großem Tag! // Der Zukunft, die nicht fern mehr ist! Sie spricht mit dreistem Prophezei'n // So gut wie weiland euer Gott: Ich war, ich bin - ich werde sein!“
Die Revolution, 1851, Strophe 6. In: Sämmtliche Werke, Sechster Band, Neuere politische und soziale Gedichte, II, Verlag von Friedrich Gerhard, New-York 1859, S. 273, MDZ https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10108214?page=281
Hierbei ist: "So gut wie weiland euer Gott: Ich war ich bin - ich werde sein!" ein Verweis auf JHWH
Ähnliche Zitate

15,11
Analekten (Lunyu)

„Unsere [Deutschlands] Zukunft liegt auf dem Wasser.“
bei der Eröffnung des Freihafens Stettin am 23. 9. 1898, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 388

„Das Beste an der Zukunft ist, dass sie einen Tag nach dem anderen kommt.“
Wolfgang Bauer: China und die Hoffnung auf Glück. Paradiese – Utopien – Idealvorstellungen. München: Carl Hanser, 1971