
„Es sind in Deutschland die Theologen, die dem lieben Gott ein Ende machen.“
"Zu Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland", P20, HSH, Seite 457, germazope. uni-trier. de
Aphorismen und Fragmente [aus dem Nachlass]; Werke und Briefe in zehn Bänden, Band 7, Berlin und Weimar 2. Aufl. 1972, S. 400 http://www.zeno.org/nid/20005029600
Sonstige
„Es sind in Deutschland die Theologen, die dem lieben Gott ein Ende machen.“
"Zu Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland", P20, HSH, Seite 457, germazope. uni-trier. de
„Ich liebe den Verrat, aber ich hasse Verräter.“
Quelle: 1000-zitate.de
„Der Freund kann dich verraten, aber der Feind läßt dich nicht im Stich.“
ZeitzeugenTV, http://www.youtube.com/watch?v=pyIVaxkD-3E, 1:14
Zitate
„Schweigen ist ein wahrer Freund, der niemals verrät.“
Das fließende Licht der Gottheit, 6, 25, zitiert bei Hildegund Keul: "Verschwiegene Gottesrede - Die Mystik der Begine Mechthild von Magdeburg", Tyrolia-Verlag Innsbruck Wien 2004, S. 321 Fußnote 197, mit folgender Erläuterung: „vare" bedeutet u.a. Nachstellung, Hinterlist, Falschheit; Betrug; Gefährdung, deswegen ist die Übersetzung „Verräter" treffender. Menschen, die das Schweigen verdrängen, gefährden die Liebe.
"Die da vil minent die swigent gerne, // Die niht miñent die sint je verer der miñe." - Offenbarungen der Schwester Mechthild von Magdeburg, oder das fliessende Licht der Gottheit [ein vliessendes lieht der gotheit], aus der einzigen Handschrift des Stiftes Einsiedeln herausgegeben von P. Gall Morell. Regensburg 1869. S. 201
"Die, welche da viel minnen, schweigen gern, die aber nicht minnen, sind gefährlich für die Minne." - Offenbarungen der Schwester Mechthild von Magdeburg, aus der einzigen Einsiedler-Handschrift des XIII. Jahrhunderts mit unverändertem Texte in jeziger Schriftsprache herausgegeben von P. Gall Morel. Regensburg 1869. S. 356