„Damit wir in dem Mikrosekündelein, das unser Leben in der Dauer des Universums währt, nicht das Gefühl von Ewigkeit entbehren, hat die Natur uns die Fähigkeit zu Leid und Langeweile beschert.“

„Man muss im Leben wählen zwischen Langeweile und Leiden.“

Germaine de Staël (1766–1817) französische Schriftstellerin

Brief an Rochet, 1800

„Die Menschen machen das Leben so interessant. Sie haben es geschafft in einem Universum voller Wunder die Langeweile zu erfinden. (Tod)“

Terry Pratchett (1948–2015) englischer Fantasy-Schriftsteller

„Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand.“

Charles Darwin (1809–1882) britischer Naturforscher, Begründer der modernen Evolutionstheorie

„Exzess ist Teil meiner Natur. Langeweile ist eine Krankheit.“

Freddie Mercury (1946–1991) britischer Rocksänger

„Wie ein gut verbrachter Tag einen glücklichen Schlaf beschert, so beschert ein gut verbrachtes Leben einen glücklichen Tod.“

Leonardo Da Vinci (1452–1519) italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph

„Es leben mit der Mühsal, die des Heimatlands entbehren.“

Otfrid von Weißenburg Evangelienbuch

Evangelienbuch

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„Ich bin ein Sklave meiner Gefühle, meiner Vorlieben, meines Hasses auf die Langeweile, auf die meisten meiner Wünsche.“

Francis Scott Fitzgerald (1896–1940) US-amerikanischer Schriftsteller

„Die Ewigkeit bewahrt nur die Liebe, weil sie von gleicher Natur ist.“

Khalil Gibran (1883–1931) libanesischer Künstler und Dichter

„Der mütterlichen Liebe hat die Natur die Erhaltung aller Lebewesen anvertraut, und in den Freuden und selbst in den Leiden, die mit diesem köstlichen Gefühl verbunden sind, belohnt sie die Mutter.“

Nicolas Chamfort (1741–1794) französischer Schriftsteller

Maximen und Gedanken
Aus Maximes et Pensées, Caractères et Anecdotes (dt. Maximen und Gedanken), Der Weg des Lebens
Variante: Die mütterliche Liebe hat die Natur die Erhaltung aller Lebewesen anvertraut, und in den Freuden und selbst in den Leiden, die mit diesem köstlichen Gefühl verbunden sind, belohnt sie die Mutter.

„Das Leben ist kurz, aber die Langeweile verlängert es.“

Jules Renard (1864–1910) französischer Schriftsteller

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