„Nichts begegnet einem, was er von Natur nicht zu ertragen vermag.“
Selbstbetrachtungen V, 18
Selbstbetrachtungen V, 18
Original altgriech.: "Οὐδὲν οὐδενὶ συμβαίνει ὃ οὐχὶ ἐκεῖνο πέφυκε φέρειν."
Lat.: "Nihil cuiquam accidit, ad quod ferendum natura non sit comparatus."
Selbstbetrachtungen
„Nichts begegnet einem, was er von Natur nicht zu ertragen vermag.“
Selbstbetrachtungen V, 18
„Wenn man das Dasein als eine Aufgabe betrachtet, dann vermag man es immer zu ertragen.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 20
Aphorismen
Römische Geschichte, Konrad Heusinger (Übersetzer), Band 1, Vieweg, Braunschweig 1821, S. 407, books.google.de https://books.google.de/books?id=K0kTAAAAQAAJ&pg=PA407&dq=%22nicht%20leicht%20Ertrag%20ohne%22
Original lat.: "Nusquam nec opera sine emolumento nec emolumentum ferme sine impensa opera est. Labor uoluptasque, dissimillima natura, societate quadam inter se naturali sunt iuncta." - Liv. 5, 4, 3
Ab urbe condita
„Ertrage und entsage.“
Sustine et abstine!
Handbuch der Moral (ἐγχειρίδιον encheirídion) Übersetzung Rainer Nickel, uni-saarland.de http://www.philo.uni-saarland.de/people/analytic/strobach/alteseite/veranst/therapy/epiktet.html
„Nicht was, sondern wie du erträgst, ist von Belang.“
Über die Vorsehung (De Providentia), II, 4
Original lat.: "Non quid sed quemadmodum feras interest."
Über die Vorsehung - De Providentia
"Rat" des Vaters Johannes Fest. Joachim Fest im Interview mit Ulrike Posche und Peter Sandmeyer stern.de 15. Mai 2006 http://www.stern.de/kultur/buecher/henri-nannen-preis-es-gibt-kein-glueck-ohne-leistung-560870.html. Joachim Fest machte diesen Rat zu seiner "Lebensregel", die er seit 1949 auf einem Zettel "immer bei sich" trug. Hitler und kein Ende – Joachim Fests Jahrhundertbilanz. http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/specials/85405/index.html; Ein Film von Beate Pinkerneil, 3sat, 10. Dezember 2005
„Wer alles ertragen kann, kann alles wagen.“
Reflexionen und Maximen, Maxime 189
Original franz.: "Qui sait tout souffrir peut tout oser."
„Ein Rausch ist zu ertragen, die Trunkenheit aber nicht.“
Tischreden
Tischreden