über die Brüsseler Bürokratie, Süddeutsche_Zeitung vom 6. Oktober 2006
„Nichts wird sich ändern, denn zu sehr hassen sich die Menschen, weil sie sich im anderen sehen. Verzweifelt und sterblich, unsicher und unruhig, nach Halt suchend. Den es nur im Bewusstsein gäbe, nicht allein zu sein, ein Teil von 90 Prozent zu sein - aber: Das wird nie passieren. Oder doch?“
Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/neues-kommunistisches-manifest-proletarier-vereinigt-euch-kolumne-a-7a847be6-de9c-411c-aee5-fced0d7f1d2f
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„Es gibt keine gewöhnlichen Menschen. Nie haben Sie mit einem bloß Sterblichen gesprochen.“
„Halten Sie Ihr Gesicht auf der Sonne und Sie werden nie die Schatten sehen.“
„Es gibt keine verzweifelten Lagen, es gibt nur verzweifelte Menschen.“
„Hass erzeugt Hass, aber nie will der Hass sich nach dieser Wahrheit richten.“
Saat auf Hoffnung
-"Heute Nacht", Album "Blauer Samt", V2, 25. September 2000
nach Reinhold Niebuhrs Gelassenheitsgebet: "Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
„Die Menschheit ist die Unsterblichkeit der sterblichen Menschen.“
Kritiken. Aus: Gesammelte Schriften. 2. Band. Milwaukee, Wis.: Luft, Bickler & Co., 1858. S. 208.
„Da es nie eine Frage gab, gab es auch keine Antwort.“