„Es ist mit der Literatur wie mit dem Gesetz oder dem Imperium - ein etablierter Name ist ein Landgut oder ein Thron im Besitz.“

Original

It is with literature as with law or empire — an established name is an estate in tenure, or a throne in possession.

" Letter to Mr. B — http://www.lfchosting.com/eapoe/works/essays/blettera.htm", preface to Poems (1831).

Letzte Aktualisierung 21. Oktober 2023. Geschichte
Themen
literatur , gesetz , thron , name , besitz
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Edgar Allan Poe 61
US-amerikanischer Schriftsteller 1809–1849

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„Manche Leute tragen drei Namen, als fürchteten sie sich, keinen zu besitzen.“

Jean de La Bruyere (1645–1696) französischer Schriftsteller

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„Auch auf einem Thron werden Hosen durchgesessen.“

Stanisław Jerzy Lec (1909–1966) polnischer Aphoristiker

Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf
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„“Strafen gegen den Besitz einer Droge sollten für ein Individuum nicht schädlicher sein als der Konsum der Droge selbst; und wo es so ist, sollte es geändert werden. Nirgendwo ist es deutlicher als in den Gesetzen gegen den persönlichen Besitz von Marihuana für privaten Konsum.““

Jimmy Carter (1924) 39. Präsident der USA von 1977 bis 1981

Original engl.: "Penalties against drug use should not be more damaging to an individual than the use of the drug itself. Nowhere is this more clear than in the laws against the possession of marijuana in private for personal use." - Nachricht an den Kongress vom 2.August 1977 http://www.presidency.ucsb.edu/ws/?pid=7908 & Leitartikel in der NYT vom 16. Juni 2011 http://www.nytimes.com/2011/06/17/opinion/17carter.html?_r=1
Zitate

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„Sie hat ihrem Thron und ihrem Geschlecht Ehre gemacht.“

Friedrich II. Preußen (1712–1786) König von Preußen

über Maria Theresia in einem Brief an Jean Baptiste le Rond d'Alembert. Zitiert in Klaus Günzel: "Der König und die Kaiserin", Droste Verlag, Düsseldorf 2005, ISBN 3770011651, und in der Rezension "Im Hass vereint" von Haug von Kuenheim in: DIE ZEIT Nr. 21 vom 19. Mai 2005 http://www.zeit.de/2005/21/P-G_9fnzel
Original französisch: "elle a fait honneur au trône et à son sexe" - an d'Alembert [6.] janvier 1781 und http://friedrich.uni-trier.de/de/oeuvres/25/id/002000000/text/

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„Heut auf dem Thron und morgen im Kot.“

Pierre Corneille (1606–1684) französischer Dramatiker
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„Vorurteil stützt die Throne, Unwissenheit die Altäre.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 68
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„Das Verbrechen hat kein Asyl, nur gekrönte Verbrechen finden eins auf dem Thron.“

Danton's Tod II, 7 / Ein Anderer, S. 82, [buechner_danton_1835/86]
Dantons Tod (1835)

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„Gar keinen, wie die deutsche Literatur.“

Ludwig Börne (1786–1837) deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker

Letzte Worte, als der Arzt ihn fragte, welchen Geschmack er habe. zitiert in: Ludwig Börne, Eine biographisch-literarische Studie zur Feier seines hundertjährigen Geburtstags. Von Conrad Alberti. Leipzig: Otto Wigand, 1886. S. 189.

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„Mich interessiert die Literatur, nicht das Buch.“

Marcel Reich-Ranicki (1920–2013) deutscher Literaturkritiker, Publizist

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