
„Tief empfind' ich, was dem Leben // Erst den wahren Reiz verleiht, // Was die Menschenseele adelt: // Ordnung ist's und Reinlichkeit!“
Hymnus. In: Initium fidelitatis! Dritte Auflage, Verlag von Johann Friedrich Hartknoch, Leipzig 1876, S. 15,
Ähnliche Zitate


„Begeisterung erhebt das Leben über das Alltägliche und verleiht ihm erst einen Sinn.“
Die Kraft positiven Denkens

„Nicht das Lippenbekentnis, nur das Leben und Handeln adelt und erhebt.“
Quelle: Der internationale sozialistische Frauentag, in “Die Gleichheit”, Zeitschrift für die Interessen der Arbeiterinnen, Stuttgart. 19. März 1915. Ausgewählte Reden und Schriften, Band 1. Dietz Ostberlin 1957, S. 666. sites.google.com https://sites.google.com/site/sozialistischeklassiker2punkt0/zetkin/zetkin-frauenbewegung/clara-zetkin-der-internationale-sozialistische-frauentag

„Erst das, was sich hinter den Dingen verbirgt, verleiht den Dingen ihren Wert.“

„Erst im Auslande lernt man den Reiz des Heimatdialekts genießen.“
Soll und Haben. Roman in sechs Büchern. 2. Band. 57. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1902. S. 20.
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 174

Dies ist die Lehre des Lebens. In: Gesammelte Werke, Band 1, S. Fischer, Frankfurt a. M. 1979, S. 154, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005087430
Andere Werke

„Was in dem Herzen andrer von Uns lebt,
Ist unser wahrestes und tiefstes Selbst.“