„Die Brücke zwischen der Physik im weitesten Sinne und der naturwissenschaftlichen Psychologie bilden eben [dieselben] Elemente, welche je nach dem untersuchten Zusammenhang physische oder psychische Objecte sind.“

—  Ernst Mach

Die Analyse der Empfindungen und das Verhältnis des Physischen zum Psychischen. 4. Auflage, Jena: Fischer, 1903. S. 287.

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 22. Mai 2020. Geschichte
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Ernst Mach 5
österreichischer Physiker, Philosoph und Wissenschaftstheor… 1838–1916

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„Die Sinne sind uns die Brücke vom Unfaßbaren zum Faßbaren.“

August Macke (1887–1914) deutscher Maler des Expressionismus, Mitglied der Gruppe "Der Blaue Reiter"

Die Masken. In: Der Sturm, Halbmonatsschrift für Kultur und die Künste, Hrsg. Herwarth Walden, Fünfter Jahrgang 1915, Nummer 23/24, UB Heidelberg https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/sturm1914_1915/0159

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„Ich habe zehn Semester Psychologie studiert - die Psychologie der Straße!“

Wolf-Ulrich Cropp, deutscher Schriftsteller, 1941 -
("Wie ich die Prinzessin von Sansibar suchte ..." ( Cropp, Verlag DuMont)

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„Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten, und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe - das einzig Bleibende, der einzige Sinn.“

Thornton Wilder (1897–1975) US-amerikanischer Schriftsteller

"There is a land of the living and a land of the dead and the bridge is love, the only survival, the only meaning..." - Die Brücke von San Luis Rey. Übersetzt von Herbert E. Herlitschka. Frankfurt/M. und Hamburg 1955, S. 194, Schlusswort der Äbtissin. - The bridge of San Luis Rey. New York: Albert & Charles Boni 1929, S. 139.

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„Künstler ist ein jeder, dem es Ziel und Mitte des Daseyns ist, seinen Sinn zu bilden.“

Friedrich Schlegel (1772–1829) deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer
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„Der ist ein großer Schweinehund, // dem je der Sinn für Heine schwund.“

Erich Mühsam (1878–1934) anarchistischer deutscher Schriftsteller und Publizist und Antimilitarist

Schüttelreime. Aus: Zur Psychologie der Erbtante. Berlin: Eulenspiegel-Verlag, 1984. S. 20

„Die Zusammenhänge sind deutlich, wenn ich auch nicht weiß, welche Zusammenhänge.“

Maulwürfe. Suhrkamp, 1968. S. 41

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