„Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht, // Wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finden, // Wenn unerträglich wird die Last – greift er // Hinauf getrosten Muthes in den Himmel, // Und hohlt herunter seine ewgen Rechte, // Die droben hangen unveräuserlich // Und unzerbrechlich wie die Sterne selbst – […]“
Wilhelm Tell, II, 2 / Stauffacher, S. 90
Wilhelm Tell (1804)
Ähnliche Zitate

„Ich finde Niemanden, der so häufig recht hätte, wie ich!“
Die Umsiedler (EA 1953), Bargfelder Ausgabe I.1, S. 275
„Wer zu den Sternen greift,
kommt mit leeren Händen heim.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 87

Kapitel 3
Ausführliche Erklärung der Hogarthischen Kupferstiche

„Zum Abschiednehmen just das rechte Wetter, // Grau wie der Himmel steht vor mir die Welt.“
Der Trompeter von Säkkingen. 108. Auflage. Stuttgart: Bonz, 1883. S. 221.

https://www.sueddeutsche.de/kultur/interview-am-morgen-rechtsextremismus-kz-gedenkstaette-1.4790429

„In den Abgründen des Unrechts findest du immer die größte Sorgfalt für den Schein des Rechts.“
Kinderlehre der Wohnstube