„Er ist ein treuer und kluger Diener, der bei jedem Fehler, den er begeht, es ausspioniert, sie auszuspionieren: innerlich durch Reue und äußerlich durch Geständnis und Arbeitszufriedenheit.“

Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
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Franz von Assisi 81
Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche 1182–1226

Ähnliche Zitate

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„Wer einen Fehler begangen hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen weiteren Fehler.“

Konfuzius (-551–-479 v.Chr) chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie

15,29

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„Begeisterung, die [Subst], ist eine Jugendkrankheit; heilbar durch Reue in kleinen Dosen, verbunden mit äußerlicher Anwendung von Erfahrung.“

The Devil's Dictionary
Original engl.: "Enthusiasm, n. A distemper of youth, curable by small doses of repentance in connection with outward applications of experience."
Des Teufels Wörterbuch

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„Wenn die treuen Diener erkannt werden, so ist die Herrschaft gefestigt.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 349

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„Ich hab's gewagt mit Sinnen // und trag des noch kein Reu // Mag ich nicht dran gewinnen, // Dennoch muß man spüren Treu.“

Ulrich von Hutten (1488–1523) Reichsritter und Humanist

Ain new lied herr Ulrichs von Hutten. In: Die historischen Volkslieder der Deutschen vom 13. Bis 16. Jahrhundert. Band 3. Hrsg. Rochus von Liliencron. Leipzig: Vogel, 1867. S. 361
Original: "Ich habs gewagt mit sinnen // und trag des noch kain rew, // mag ich nit dran gewinnen, // noch muoß man spüren trew."

Christa Wolf zitat: „Aber alles, was wir aussprechen, muss wahr sein, weil wir es empfinden. Da haben Sie mein poetisches Geständnis“
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„Aber alles, was wir aussprechen, muss wahr sein, weil wir es empfinden. Da haben Sie mein poetisches Geständnis“

Christa Wolf (1929–2011) deutsche Schriftstellerin

Kein Ort. Nirgends. / Der Schatten eines Traumes. / Karoline von Günderrode - ein Entwurf.

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„Die Welt ist dumm, gemein und schlecht // Und geht Gewalt allzeit vor Recht, // Ist einer redlich treu und klug, // Ihn meistern Arglist und Betrug.“

Jedermann, S. Fischer Verlag, Berlin 1911, letzte Worte des Teufels, S. 105, ÖNB http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?apm=0&aid=293&teil=0303&seite=00000105
Andere Werke

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„Das Brandmal aller Sklaven ist die Reue.“

Otto Erich Hartleben (1864–1905) deutscher Schriftsteller

Toscanischer Frühling, in: Von Reifen Früchten. Meiner Verse zweiter Teil. München, 1902

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