„Oh Herr, dass ich nicht so sehr trösten möchte, wie viel zu trösten, zu verstehen, wie viel zu verstehen, geliebt zu werden, wie viel zu lieben.“

Letzte Aktualisierung 25. März 2024. Geschichte
Themen
liebe , herr , geliebter , verstehen , dank , gott , trost
Franz von Assisi Foto
Franz von Assisi 81
Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche 1182–1226

Ähnliche Zitate

Robert Hamerling Foto

„Trösten möchtest du mich, mein Freund? Dann mußt du den Schmerz mir // Nicht benehmen, er ist eben mein einziger Trost.“

Robert Hamerling (1830–1889) österreichischer Schriftsteller, Dichter und Gymnasiallehrer

Der Tröster. In: Sinnen und Minnen. (2. Auflage), Hamburg und Leipzig: Richter. 1868. S. 192.

Ferdinando Galiani Foto

„Ich möchte lieber gerächt als gelobt werden. Dieses ist das Vergnügen der Lebenden, jenes der Trost der Toten.“

Ferdinando Galiani (1728–1787) italienischer Ökonom

Gedanken und Beobachtungen

Gabriel García Márquez Foto

„Sex ist der Trost, den Sie haben, wenn Sie keine Liebe haben können.“

Gabriel García Márquez (1927–2014) kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger

„Wer möchte leben ohne den Trost der Bäume!“

Erster Vers des Gedichts "Ende eines Sommers", in: Botschaften des Regens. Gedichte. Suhrkamp Verlag 1955, Neudruck der Erstausgabe 1983, S. 7

Paulus von Tarsus Foto
Diogenes von Sinope Foto

„Die Musik ist imstande, bei Unglück in der Liebe zu trösten.“

Diogenes von Sinope (-404–-322 v.Chr) griechischer Philosoph, Schüler des Antisthenes
Diogenes von Sinope Foto

„Die Musik ist imstande, bei Unglück in der Liebe zu trösten.“

Diogenes von Sinope (-404–-322 v.Chr) griechischer Philosoph, Schüler des Antisthenes
Igor Levit Foto

„Ich bin doch nicht nur der Trost-Igor.“

Igor Levit (1987) russisch-deutscher Pianist

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/musik/pianist-igor-levit-und-das-corona-protokoll-ich-bin-doch-nicht-nur-der-trost-igor-a-853ca003-4f5d-43dd-8c43-3e0aa1e0b46e

Sophie Tieck Foto

„Vergeblich ist es, zu wünschen, dass der Freund, den wir lieben, uns ganz in unserer eigensten Eigentümlichkeit verstehen möchte.“

Sophie Tieck (1775–1833) deutsche Dichterin

Quelle: Lebensansicht. In: Athenaeum, Dritten Bandes Zweites Stück, S. 210, note: Lebensansicht (1800)

Søren Kierkegaard Foto

Ähnliche Themen