
Grundlagen des 19. Jahrhunderts
Grundlagen des 19. Jahrhunderts
„Des Menschen Gemüt ist sein Geschick.“
Die Philosophie des Herakleitos, des Dunklen, Bd. 2
„Das Gemüt hat mehr Mängel als der Verstand.“
Reflexionen
„Freundschaft kann zur Liebe werden. Liebe in Freundschaft … niemals.“
„Die wahre Ruhe der Gemüter // Ist Tugend und Genügsamkeit.“
Zufriedenheit mit seinem Zustande http://www.zeno.org/Literatur/M/Gellert,+Christian+F%C3%BCrchtegott/Gedichte/Geistliche+Oden+und+Lieder/Zufriedenheit+mit+seinem+Zustande. Aus: Werke, Bd. 1. hg. von Gottfried Honnefelder, Frankfurt/M.: Insel, 1979. S. 269
„Aufgeregte Gemüter zittern vor Hoffnung und Furcht.“
Festkalender (Fasti) Buch III, 362
Original lat.: "sollicitae mentes speque metuque pavent."
„jedes Übermaß muß gefährlich werden, selbst ein Übermaß von Gemüt.“
Der Hungerpastor, 21. Kapitel, S. 478, ,
Der Hungerpastor (1863)