„Was ich am meisten fürchte, ist Macht mit Straffreiheit. Ich fürchte den Machtmissbrauch und die Macht zum Missbrauch.“

Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
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Isabel Allende 79
chilenische Schriftstellerin 1942

Ähnliche Zitate

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„Furcht macht verächtlich, und Verachtung ist gefahrvoller als Haß.“

Johann Jakob Engel (1741–1802) deutscher Schriftsteller und Literaturtheoretiker

Sicherheit. Aus: Schriften, Dritter Band: Der Fürstenspiegel. Berlin: Myliussisch, 1802. S. 332.

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„Deutsche Macht fürchte ich heute weniger als deutsche Untätigkeit.“

Radosław Sikorski (1963) polnischer Politiker und Journalist

Vortrag am 28. November 2011 bei der Deutschen Gesellschaft für auswärtige Politik im Allianz-Forum am Pariser Platz in Berlin, https://dgap.org/de/node/20029. Siehe auch DIE ZEIT 49/2011 (ZEITmagazin) http://www.zeit.de/2011/49/P-Europa/komplettansicht
Original englisch: "I fear German power less than I am beginning to fear German inactivity." - euobserver.com 28. November 2011 https://euobserver.com/economic/114424

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„Es fürchten sich die Potentaten
am meisten vor den Renegaten.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 167

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„Es sind also nicht die sogenannten Mißbräuche wirtschaftlicher Macht zu bekämpfen, sondern wirtschaftliche Macht selbst.“

Walter Eucken (1891–1950) deutscher Ökonom

"Monopolauflösung und Monopolkontrolle" (1947), in: Wirtschaftsmacht und Wirtschaftsordnung, via Homepage des Verlags http://www.eucken.org/deutschsprachig/Paperback_Titel.html

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„Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst.“

Franklin Delano Roosevelt (1882–1945) Präsident der Vereinigten Staaten

Antrittsrede, 4. März 1933
Original engl.: "[..] the only thing we have to fear is fear itself [..]"

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„Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht.“

(Original franz.: „C'est de quoi j'ai le plus de peur que la peur.“ - Buch I, ch, 18) „Wovor ich mich am meisten fürchte, ist die Furcht.“ In: Michel de Montaigne 18. Über die Furcht. In: Essais. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016. 9. Auflage, S. 42
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„Die schlimmste Furcht ist die Furcht vor dem Leben.“

Theodore Roosevelt (1858–1919) US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA
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