
„Furcht macht verächtlich, und Verachtung ist gefahrvoller als Haß.“
Sicherheit. Aus: Schriften, Dritter Band: Der Fürstenspiegel. Berlin: Myliussisch, 1802. S. 332.
„Furcht macht verächtlich, und Verachtung ist gefahrvoller als Haß.“
Sicherheit. Aus: Schriften, Dritter Band: Der Fürstenspiegel. Berlin: Myliussisch, 1802. S. 332.
„Deutsche Macht fürchte ich heute weniger als deutsche Untätigkeit.“
Vortrag am 28. November 2011 bei der Deutschen Gesellschaft für auswärtige Politik im Allianz-Forum am Pariser Platz in Berlin, https://dgap.org/de/node/20029. Siehe auch DIE ZEIT 49/2011 (ZEITmagazin) http://www.zeit.de/2011/49/P-Europa/komplettansicht
Original englisch: "I fear German power less than I am beginning to fear German inactivity." - euobserver.com 28. November 2011 https://euobserver.com/economic/114424
„Es fürchten sich die Potentaten
am meisten vor den Renegaten.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 167
"Monopolauflösung und Monopolkontrolle" (1947), in: Wirtschaftsmacht und Wirtschaftsordnung, via Homepage des Verlags http://www.eucken.org/deutschsprachig/Paperback_Titel.html
„Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst.“
Antrittsrede, 4. März 1933
Original engl.: "[..] the only thing we have to fear is fear itself [..]"
„Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht.“
(Original franz.: „C'est de quoi j'ai le plus de peur que la peur.“ - Buch I, ch, 18) „Wovor ich mich am meisten fürchte, ist die Furcht.“ In: Michel de Montaigne 18. Über die Furcht. In: Essais. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016. 9. Auflage, S. 42
Zugeschrieben
„Die schlimmste Furcht ist die Furcht vor dem Leben.“
„Es gibt nichts zu fürchten, außer sich selbst zu fürchten.“