
— Gottfried August Bürger deutscher Dichter 1747 - 1794
Der Bauer. In: Gedichte, Theil 1, bey Johann Christian Dieterich, Göttingen 1789, S. 99, verwendet in: Georg Büchner, Der Hessische Landbote
— Gottfried August Bürger deutscher Dichter 1747 - 1794
Der Bauer. In: Gedichte, Theil 1, bey Johann Christian Dieterich, Göttingen 1789, S. 99, verwendet in: Georg Büchner, Der Hessische Landbote
„Autorität hat man nicht, sie wächst einem zu.“
— Franz Müntefering deutscher Politiker (SPD), MdL, MdB 1940
Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008, S. 120
Interview im Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008
„Denn Amor ist ein gewalttätiger Tyrann…“
— Lukian von Samosata, buch Göttergespräche
Göttergespräche
„Krankheit ist der furchterregendste Tyrann.“
— Albert Camus französischer Schriftsteller und Philosoph 1913 - 1960
„Nichts stärkt Autorität so sehr wie Schweigen.“
— Leonardo Da Vinci italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph 1452 - 1519
„Erfahrung ist für mich die höchste Autorität.“
— Carl R. Rogers US-amerikanischer Psychologe und Jugend-Psychotherapeut 1902 - 1987
— Johann Jakob Engel deutscher Schriftsteller und Literaturtheoretiker 1741 - 1802
Das Irrenhaus. Aus: Schriften, Zweiter Band: Der Philosoph für die Welt. 2. Theil. Berlin: Myliussisch, 1801. S. 194.
„Das Leben war der schlimmste bekannte Tyrann.“
— Miguel Delibes spanischer Schriftsteller 1920 - 2010
„Das Über-Ich ist die intrapsychisch verlängerte gesellschaftliche Autorität.“
— Jürgen Habermas deutscher Soziologe und Philosoph 1929
„Die Wahrheit ist das Kind der Zeit, nicht der Autorität.“
— Bertolt Brecht Deutscher Dramatiker und Lyriker 1898 - 1956
„Der Glaube, der auf Autorität steht, ist kein Glaube.“
— Ralph Waldo Emerson US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller 1803 - 1882
— Pierre Joseph Proudhon, buch Bekenntnisse eines Revolutionärs
Bekenntnisse eines Revolutionärs 3, Wesen und Bestimmung der Regierung
Original franz.: "L’autorité , voilà donc quelle a été la première idée sociale du genre humain. Et la seconde a été de travailler immédiatement à l’abolition de l’autorité, [...]"
Bekenntnisse eines Revolutionärs (Les Confessions d’un révolutionnaire, 1849)
„Ursprünglich meinte Tyrann einfach Monarch.“
— Thomas Hobbes englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph 1588 - 1679
„Es kann das Volk sein eigener Tyrann seyn, und es ist es oft gewesen.“
— Ludwig Börne deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker 1786 - 1837
Kritiken. Aus: Gesammelte Schriften. 2. Band. Milwaukee, Wis.: Luft, Bickler & Co., 1858. S. 206.
„Ein König ohne Religion scheint immer ein Tyrann.“
— Joseph Joubert französischer Moralist und Essayist 1754 - 1824
Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen
„Wenn du dich zu begnügen wüsstest, dann bräuchtest du den Tyrannen nicht zu schmeicheln.“
— Diogenes von Sinope griechischer Philosoph, Schüler des Antisthenes -404 - -322 v.Chr
„Rebellion gegen Tyrannen ist Gehorsam gegenüber Gott.“
— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790
„Die Demokratie wird zu einer Regierung von Tyrannen, die von den Redakteuren gemildert werden.“
— Ralph Waldo Emerson US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller 1803 - 1882
„Der hat die Macht, an den die Menge glaubt.“
— Ernst Raupach deutscher Dichter von Dramen und Lustspielen 1784 - 1852
Die Hohenstaufen, Kaiser Friedrich II., IV. Teil (Friedrichs Tod), I, 3 / Innocenz. Zitiert nach: Die Hohenstaufen, 6. Band, Hoffmann und Campe, Hamburg 1837, S. 208,