„Ich verstehe, warum das Darknet einen Nutzen in autokratischen Systemen haben kann. Aber in einer freien, offenen Demokratie gibt es meiner Meinung nach keinen legitimen Nutzen. Wer das Darknet nutzt, führt in der Regel nichts Gutes im Schilde. Diese einfache Erkenntnis sollte sich auch in unserer Rechtsordnung widerspiegeln.“

Auf dem europäischen Polizeikongress in Berlin, heise.de https://www.heise.de/newsticker/meldung/Europaeischer-Polizeikongress-Weg-mit-dem-Darknet-4313276.html

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 30. Oktober 2024. Geschichte
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Günter Krings 1
deutscher Politiker (CDU) 1969

Ähnliche Zitate

„Wenn du Geld zu nutzen verstehst, ist es deine Dienerin; wenn du es aber nicht zu nutzen verstehst, deine Herrin.“

Publilius Syrus römischer Mimendichter

oft als Sententiae 47 geführt, aber nicht bei [Beckby], Übersetzung Wikiquote
Original lat.: "Pecunia, si uti scias, ancilla est, si nescias, domina."
Zugeschrieben

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„Die Kunst erfreut, es nutzt die Wissenschaft; // Wo aber ist ein Nutzen ohne Freude, // Wo eine Freude, die nicht nützlich ist?“

Ernst Raupach (1784–1852) deutscher Dichter von Dramen und Lustspielen

Die Hohenstaufen, Kaiser Friedrich II., III. Teil (Friedrich und Gregor), V, 3 / Kaiser. Zitiert nach: Die Hohenstaufen, 6. Band, Hoffmann und Campe, Hamburg 1837, S. 150,

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„Von keinem Nutzen ist die Todesstrafe, da sie den Menschen ein Grausamkeitsbeispiel gibt.“

Cesare Beccaria (1738–1794) italienischer Rechtsphilosoph

aus Dei delitti e delle pene, Übersetzung:Nino Barbieri
(Original ital.: "Non è utile la pena di morte per l'esempio di atrocità che dà agli uomini ."
mit Quellenangabe
Quelle: Wikisource it – Dei delitti e delle pene, Capitolo_XXVIII http://it.wikisource.org/wiki/Dei_delitti_e_delle_pene/Capitolo_XXVIII

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„Liebe und Trompetenblasen // Nützen zu viel guten Dingen.“

Der Trompeter von Säkkingen. 108. Auflage. Stuttgart: Bonz, 1883, 2. Stück, S. 280, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 179,

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„Bücher, die wir zu unseren Freunden machen, werden uns nie zum Ekel. Sie nützen sich durch den Gebrauch nicht ab.“

Ludwig Feuerbach (1804–1872) deutscher Philosoph

Der Schriftsteller und der Mensch. In: Ludwig Feuerbachs Sämmtliche Werke. 1. Band. Stuttgart: Frommann, 1903. S. 268.
Sonstige

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„Du hast keine Chance, aber nutze sie!“

Herbert Achternbusch (1938) Deutscher Schriftsteller, Schauspieler und Filmregisseur

Die Atlantikschwimmer. 1. Auflage. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 1978. S. 8. ISBN 3-518-02010-2

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